Energielabel Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/energielabel/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 27 Jul 2022 12:15:00 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Energielabel Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/energielabel/ 32 32 Energiekosten senken mit Haier Waschmaschinen https://www.infoboard.de/energiekosten-senken-mit-haier-waschmaschinen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=energiekosten-senken-mit-haier-waschmaschinen Mon, 25 Jul 2022 11:04:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58680 Die Energiepreise steigen rasant. Damit gewinnen die neuen Energieeffizienzlabel an Relevanz. Wer beim Kauf seiner neuen Waschmaschine auf deren Energieeffizienz achtet, schützt die Umwelt und entlastet auch das Portemonnaie. Das Marktforschungsinstitut GfK hat ermittelt, dass bereits heute viele Waschmaschinen der höchsten Effizienzklasse A gekauft werden – und das lohnt sich...

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Die Energiepreise steigen rasant. Damit gewinnen die neuen Energieeffizienzlabel an Relevanz. Wer beim Kauf seiner neuen Waschmaschine auf deren Energieeffizienz achtet, schützt die Umwelt und entlastet auch das Portemonnaie.

Das Marktforschungsinstitut GfK hat ermittelt, dass bereits heute viele Waschmaschinen der höchsten Effizienzklasse A gekauft werden – und das lohnt sich auch: Bei optimaler Nutzung können Käufer deutlich Stromkosten sparen. Und je höher die Energiepreise steigen, desto mehr lohnt sich der Blick auf den eigenen Verbrauch, weshalb in Erwägung gezogen werden sollte, die alte durch eine neue Waschmaschine zu ersetzen.

Wer beim Waschmaschinen-Kauf auf Geräte von Haier setzt, schlägt dabei zwei Fliegen mit einer Klappe: Das gesamte Waschmaschinen-Portfolio des Herstellers ist in der Energieklasse A klassifiziert. Gleichzeitig wird mit den neuen Waschmaschinen und Wäschetrocknern das Wäschewaschen smart: Alle Geräte der Serie 5 können mit der hOn-App verbunden, gesteuert und überwacht werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei, jeden Waschgang mit wenig Aufwand nach den individuellen Bedürfnissen zu konfigurieren: aus über 2.500 möglichen Kombinationen von Waschprozess und Waschmittelzufuhr wird ein optimierter Verbrauch, ein professionelles Waschergebnis und geschonte Lieblingskleidungskleidung generiert.

Ein altes durch ein neues Gerät zu ersetzen, lohnt sich bei Waschmaschinen in fast jedem Fall – auch wenn das neue Gerät produziert werden muss. Denn etwa 80% der gesamten Umweltbelastung durch eine Waschmaschine entstehen während ihres Betriebs, nicht durch Herstellung, Transport oder Entsorgung der Maschine – das hat das Öko-Institut bereits 2006 herausgefunden. Nur eines ist beim Kauf wichtig: der Blick aufs Energieeffizienzlabel und die Wahl einer Waschmaschine, die sich den persönlichen Anforderungen anpassen lässt.

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Neues Energie-Effizienzlabel: Sparsame Hausgeräte legen deutlich zu https://www.infoboard.de/neues-energie-effizienzlabel-sparsame-hausgeraete-legen-deutlich-zu/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-energie-effizienzlabel-sparsame-hausgeraete-legen-deutlich-zu Tue, 05 Apr 2022 10:49:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56381 Vor rund einem Jahr wurde das überarbeitete Energie-Effizienzlabel von der Europäischen Kommission eingeführt. Durch die neuen, schärferen Kriterien wurde die Einstufung in die höchste Effizienzkategorie A vorerst die Ausnahme. Mit jeder neuen Geräte-Generation werden die Werte für möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln weiter optimiert. In der...

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Vor rund einem Jahr wurde das überarbeitete Energie-Effizienzlabel von der Europäischen Kommission eingeführt. Durch die neuen, schärferen Kriterien wurde die Einstufung in die höchste Effizienzkategorie A vorerst die Ausnahme.

Mit jeder neuen Geräte-Generation werden die Werte für möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln weiter optimiert. In der Folge steigen die Anteile der mit Energie-Effizienzklasse A ausgezeichneten Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte.

Dies zeigt sich sowohl bei der Stückzahl-, als auch beim Umsatz, welche sich im Laufe des Jahres 2021 mehr als verdoppelt haben. So waren zwischen Oktober und Dezember 2021 bereits knapp 8% der verkauften Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte laut Energie-Effizienzlabel in der Klasse A eingestuft. Der damit erwirtschaftete Umsatzanteil lag in diesem Zeitraum bereits über 10%.

Ein neues Elektrogerät lohnt sich

Geringere Verbrauchswerte – und damit Einsparungen bei Energiekosten – kompensieren im Laufe der Nutzungsdauer die Anschaffungskosten. Dazu erhalten die Käufer zahlreiche technische Innovationen und neue, komfortablere Nutzungsmöglichkeiten.

Die aktuelle Situation mit stark steigenden Energiepreisen forciert dieses Kaufverhalten. Eine jüngst von der gfu durchgeführte Studie belegt dies eindrucksvoll.

So werden Eco-Programme bei Waschmaschinen und Geschirrspülern verstärkt genutzt. 57% der Befragten haben dies bereits umgesetzt, weitere 11% wollen das zukünftig tun. Darüber hinaus wird nasse Wäsche bei 54% häufiger an der Luft und seltener im Wäschetrockner getrocknet, 11% planen diese Maßnahme. Auch der Ersatz von älteren Haushaltsgeräten durch neue und damit effizientere Geräte steht auf dem Programm: 42% sagen, dass sie den Ersatz bereits vorgenommen haben. 19% planen ihn fest ein und weitere 20% sehen bei sich eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Umsetzung.

Die Befragung zeigte auch, dass die gestiegenen Kosten bei insgesamt 71% der Befragten zukünftig zu Energieeinsparungen führen würden. Doch es seien nicht nur die steigenden Preise, die zu verändertem Verhalten veranlassen: 74% sagten, dass sie unabhängig von der Preisentwicklung aus Gründen der Ressourcen- und Umweltschonung Energie einsparen möchten.

„Es ist beeindruckend, wie schnell die Hausgeräte-Hersteller sich auf die verschärfte Klassifizierung durch das neue Energie-Effizienzlabel eingestellt haben. So bestechen moderne Elektro-Hausgeräte neben ihrer Leistungsfähigkeit auch durch sehr geringe Verbrauchswerte. Eine Neuanschaffung zahlt sich also mehrfach aus“, so Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu.

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Deutsche Energie-Agentur: Aufbruch Klimaneutralität https://www.infoboard.de/deutsche-energie-agentur-aufbruch-klimaneutralitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=deutsche-energie-agentur-aufbruch-klimaneutralitaet Tue, 12 Oct 2021 05:48:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=50784 Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat den Abschlussbericht „Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität“ veröffentlicht. Sie liefert der künftigen Bundesregierung eine praxisorientierte Perspektive zur Erreichung von Klimaneutralität bis 2045. „In Ergänzung zu einer umfassenden Analyse wurden insgesamt 84 Aufgaben in zehn zentralen Handlungsfeldern identifiziert, die eines gemeinsam haben: Jede einzelne Aufgabe ist machbar“, betont...

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Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat den Abschlussbericht „Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität“ veröffentlicht. Sie liefert der künftigen Bundesregierung eine praxisorientierte Perspektive zur Erreichung von Klimaneutralität bis 2045.

„In Ergänzung zu einer umfassenden Analyse wurden insgesamt 84 Aufgaben in zehn zentralen Handlungsfeldern identifiziert, die eines gemeinsam haben: Jede einzelne Aufgabe ist machbar“, betont Andreas Kuhlmann, Geschäftsführer der dena.

Die Handlungsfelder und Fragestellungen reichen von notwendigen Investitionen über Transformationsprozesse und Mobilität bis zur Bedeutung natürlicher Ökosysteme und der Verankerung der Klimaneutralität in der Gesellschaft.

Die Leitstudie wurde mit einem breiten Stakeholder-Kreis aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft erarbeitet. Über 70 Projektpartner, ein 45-köpfiger Projektbeirat und mehr als zehn wissenschaftliche Institute als Gutachter waren beteiligt.

Ausführliche Informationen zu der Studie finden Sie hier.

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Online-Tool: Sparsame Haushaltsgeräte finden – Betriebskosten senken https://www.infoboard.de/online-tool-sparsame-haushaltsgeraete-finden-betriebskosten-senken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=online-tool-sparsame-haushaltsgeraete-finden-betriebskosten-senken Tue, 13 Jul 2021 10:54:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48799 Verbraucher können die Betriebskosten von Haushaltsgeräten ab sofort einfacher vergleichen. Darauf weist die Initiative „Label 2020“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hin. Auf der Website lassen sich die Kosten über die gesamte Lebensdauer anzeigen. Verbraucher können auch direkt im Laden per Smartphone prüfen, welches Gerät sich langfristig rechnet – und damit...

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Verbraucher können die Betriebskosten von Haushaltsgeräten ab sofort einfacher vergleichen. Darauf weist die Initiative „Label 2020“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hin. Auf der Website lassen sich die Kosten über die gesamte Lebensdauer anzeigen.

Verbraucher können auch direkt im Laden per Smartphone prüfen, welches Gerät sich langfristig rechnet – und damit teure Schnäppchen vermeiden. Denn oft gibt es bei den Betriebskosten über zehn Jahre große Unterschiede. Dann kann es sich rechnen, mehr Geld beim Kauf zu investieren und deutlich weniger für laufende Stromkosten auszugeben.

Auf dem neuen EU-Label für Haushaltsgeräte ist ein QR-Code zu finden. Damit lassen sich Details zum Gerät online abrufen und verschiedene Modelle miteinander vergleichen. Statt den QR-Code zu scannen, können auch der Hersteller- und Modellname eingegeben werden. Verbraucher können das Online-Tool auch ohne QR-Code nutzen.

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Nachhaltig Leben mit LG https://www.infoboard.de/nachhaltig-leben-mit-lg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nachhaltig-leben-mit-lg Tue, 25 May 2021 07:19:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48041 Das im März 2021 von der EU neu eingeführte Klassifizierungssystem mit den Energielabeln von A bis G gilt für Haushaltsgeräte wie Kühlgeräte, Waschmaschinen oder Waschtrockner. Obwohl die Klasse A+++ abgeschafft ist, bietet LG Electronics nicht nur bei neun Waschmaschinen die Energieklasse A, sondern kann bei fünf Modellen auf ein dreifaches...

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Das im März 2021 von der EU neu eingeführte Klassifizierungssystem mit den Energielabeln von A bis G gilt für Haushaltsgeräte wie Kühlgeräte, Waschmaschinen oder Waschtrockner.

Obwohl die Klasse A+++ abgeschafft ist, bietet LG Electronics nicht nur bei neun Waschmaschinen die Energieklasse A, sondern kann bei fünf Modellen auf ein dreifaches A vorweisen: Sie erzielen die beste Einstufung bei der Energieeffizienz, bei der Schleuderleistung und beim Geräuschpegel.

Zudem kann das Unternehmen im Bereich Kühl-/Gefrierkombination Geräte aus dem „grünen“ Bereich anbieten: Eins mit Effizienzklasse A, eins mit B und acht mit C.

Als Unternehmen, das die Verantwortung für die Umwelt sehr ernst nimmt, hat LG eine Reihe von ESG-Programmen – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – implementiert, die dazu beitragen sollen, die Ressourcen der Erde zu schützen und die Entstehung von Schadstoffen zu reduzieren.

Im Jahr 2019 kündigte LG seine Initiative “Zero Carbon by 2030” an, mit der sich das Unternehmen verpflichtet, bis zum Jahr 2030 bei allen globalen Aktivitäten netto null Kohlenstoffemissionen zu erreichen.

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Bosch: „A“-Punktlandung https://www.infoboard.de/bosch-a-punktlandung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-a-punktlandung Tue, 09 Mar 2021 10:26:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=46741 Zeitgleich mit der Einführung des neuen EU-Energielabels präsentiert Bosch eine neue Waschmaschine, die schon jetzt der höchsten Energieeffizienzklasse A angehört: Das sparsame Home Professional Gerät (WAV28E43, WAV28G43, WAV28G93) verfügt über die Home Connect-Schnittstelle zur Vernetzung und ist mit Features wie der bewährten Fleckenautomatik oder der sparsamen und umweltfreundlichen Dosierautomatik i-DOS...

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Zeitgleich mit der Einführung des neuen EU-Energielabels präsentiert Bosch eine neue Waschmaschine, die schon jetzt der höchsten Energieeffizienzklasse A angehört: Das sparsame Home Professional Gerät (WAV28E43, WAV28G43, WAV28G93) verfügt über die Home Connect-Schnittstelle zur Vernetzung und ist mit Features wie der bewährten Fleckenautomatik oder der sparsamen und umweltfreundlichen Dosierautomatik i-DOS ausgestattet.

„Unser Ziel war es seit jeher, immer sparsamere Geräte zu entwickeln. Diesen Anspruch verfolgen wir weiterhin“, Harald Friedrich, Geschäftsführer Robert Bosch Hausgeräte.
„Unser Ziel war es seit jeher, immer sparsamere Geräte zu entwickeln. Diesen Anspruch verfolgen wir weiterhin“, Harald Friedrich, Geschäftsführer Robert Bosch Hausgeräte.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Entwickler und Techniker. Denn es ist ihnen gelungen, zeitgleich zur Einführung des neuen Labels Modelle zu präsentieren, die bereits der höchsten Energieeffizienzstufe angehören“, erklärt Harald Friedrich, Geschäftsführer Robert Bosch Hausgeräte. Und weiter: „Unser Ziel war es seit jeher, immer sparsamere Geräte zu entwickeln. Diesen Anspruch verfolgen wir weiterhin – natürlich in Kombination mit maximaler Leistung und perfekten Ergebnissen.“

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Samsung: „A“-usgesprochen energieeffizient https://www.infoboard.de/samsung-a-usgesprochen-energieeffizient/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-a-usgesprochen-energieeffizient Tue, 09 Mar 2021 10:20:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=46737 Die Hausgeräte von Samsung erzielen auch nach der Reform des Energielabels gute Werte: Waschmaschinemodelle wie die Serie WW9800T liegen nach Unternehmensangaben weiterhin in der höchsten Klasse A. „Die kontinuierliche Arbeit an energieeffizienten Produkten spielt bei der Entwicklung von Samsung Hausgeräten seit jeher eine entscheidende Rolle“, sagt Katharina Visic, Head of...

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Die Hausgeräte von Samsung erzielen auch nach der Reform des Energielabels gute Werte: Waschmaschinemodelle wie die Serie WW9800T liegen nach Unternehmensangaben weiterhin in der höchsten Klasse A.

„Die kontinuierliche Arbeit an energieeffizienten Produkten spielt bei der Entwicklung von Samsung Hausgeräten seit jeher eine entscheidende Rolle“, sagt Katharina Visic, Head of Produktmanagement bei Samsung. Und weiter: „Dies hat zur Folge, dass viele unserer Hausgeräte trotz der Energielabel-Umstellung schon jetzt Spitzenklassen erreichen.“

Beispielhaft für diese Entwicklung stehen die Waschmaschine WW9800T4 und der Waschtrockner WD9800T5, die bereits den Ansprüchen der neuen Skala gewachsen sind und die bestmögliche Energieeffizienzklasse A erreichen. Auch im Bereich Kühlen sieht sich Samsung auf das neue Label vorbereitet.

„Das neue Energielabel ermöglicht dem Kunden eine transparentere und nachhaltigere Kaufentscheidung“, sagt Diana Diefenbach, Head of Retail and Communication Home Appliances bei Samsung. „Mit den von uns entwickelten Technologien sind wir bei Samsung bestens auf die Umstellung vorbereitet.“

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Liebherr: Vorbildliche Energieeffizienz https://www.infoboard.de/liebherr-vorbildliche-energieeffizienz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=liebherr-vorbildliche-energieeffizienz Tue, 09 Mar 2021 10:16:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=46734 Parallel zur Einführung des neuen EU-Energielabels baut Liebherr seine führende Rolle in puncto Nachhaltigkeit und vorbildliche Energieeffizienz aus: Zum einen durch die besonders energieeffiziente neue Einbaugeräte-Reihe sowie mittels umfassender und transparenter Kundeninformation hinsichtlich der Neuerungen beim EU-Energielabel. Vor der Einführung stehen jedoch alle Hersteller, auch Liebherr-Hausgeräte, vor einer kommunikativen Herausforderung:...

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Parallel zur Einführung des neuen EU-Energielabels baut Liebherr seine führende Rolle in puncto Nachhaltigkeit und vorbildliche Energieeffizienz aus: Zum einen durch die besonders energieeffiziente neue Einbaugeräte-Reihe sowie mittels umfassender und transparenter Kundeninformation hinsichtlich der Neuerungen beim EU-Energielabel.

Das neue EU-Energielabel: Künftig wird die Energieeffizienz von Elektrogeräten wieder auf einer Skala von A bis G verteilt dargestellt.
Das neue EU-Energielabel: Künftig wird die Energieeffizienz von Elektrogeräten wieder auf einer Skala von A bis G verteilt dargestellt.

Vor der Einführung stehen jedoch alle Hersteller, auch Liebherr-Hausgeräte, vor einer kommunikativen Herausforderung: „Durch neue Messverfahren und Berechnungsmethoden sind die Werte des alten Labels nicht mehr vergleichbar mit den neuen Werten“, erklärt Steffen Nagel, Geschäftsführer Sales & Marketing bei Liebherr-Hausgeräte.

Durchweg gute Bewertungen

Da Liebherr seit vielen Jahren besonders energieeffiziente Kühlgeräte entwickelt und produziert, erreichen Liebherr-Kühlschränke auch mit dem neuen Label durchweg gute Bewertungen. Das gilt umso mehr für die ganz neue Einbaugeräte-Reihe, die ab April im Handel erhältlich ist. Hier ist es den Entwicklern bei Liebherr gelungen, den Energieverbrauch nochmals deutlich zu verringern.

Um Transparenz zu schaffen und über die Neuerungen des Bewertungssystems beim EU-Energielabels zu informieren, hat Liebherr ein Kommunikationskonzept entwickelt. Dieses Konzept hilft den Liebherr-Handelspartnern, die Endkunden mit dem neuen Energielabel vertraut zu machen. „Es war uns sehr wichtig, den Handel eng in die Kommunikation einzubeziehen. Dafür haben wir eine klare und umfassende Kommunikation für die verschiedenen Touchpoints ausgearbeitet“, so Nagel abschließend.

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EU-Energielabel: Das Ende von Doppelplus und Dreifachplus https://www.infoboard.de/eu-energielabel-das-ende-von-doppelplus-und-dreifachplus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-energielabel-das-ende-von-doppelplus-und-dreifachplus Tue, 09 Mar 2021 10:10:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=46731 Seit 1. März gilt das neue Energielabel für Haushaltsgeräte. infoboard.de hat darüber bereits Anfang Februar in einer Topstory berichtet. Die neue Kennzeichnung der Europäischen Union (EU) soll das Vergleichen und Auswählen von Geräten erleichtern und für mehr Effizienz sowie mehr Klimaschutz sorgen. Bindend ist das Label zunächst für Kühl- und...

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Seit 1. März gilt das neue Energielabel für Haushaltsgeräte. infoboard.de hat darüber bereits Anfang Februar in einer Topstory berichtet. Die neue Kennzeichnung der Europäischen Union (EU) soll das Vergleichen und Auswählen von Geräten erleichtern und für mehr Effizienz sowie mehr Klimaschutz sorgen. Bindend ist das Label zunächst für Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Waschtrockner, TV-Geräte und Computer-Monitore.

A bleibt die Ausnahme

Zwar wird das Label auch in Zukunft wie gewohnt die Skala von A bis G und die Ampel-Farbeinstufung von Grün bis Rot anwenden, allerdings sind die Richtwerte für die Energieeffizienz angepasst worden. Dies wird dazu führen, dass die Einstufung A vorerst die Ausnahme sein wird. Wer zuvor nach bestem Wissen und Gewissen Geräte angeschafft hat, deren Effizienz in den grünen Bereichen angesiedelt war, landet ab sofort in den Bereichen Hellgrün bis Rot.

Der ZVEI hat alle Informationen rund um das neue Energielabel in einer Broschüre zusammengefasst.
Der ZVEI hat alle Informationen rund um das neue Energielabel in einer Broschüre zusammengefasst.

Beispielsweise werden viele Kühlschränke, die sich bisher mit einem „A+++“ und Grün schmücken durften, nun in den Klassen D (Hellgrün) oder E (Orange) landen, nur die besonders energieeffizienten Modelle werden voraussichtlich ein C (und weiterhin Grün) erreichen. Natürlich sind die Geräte in der Nacht auf den 1. März nicht ineffizienter oder schlechter – nur die Kriterien für eine Spitzeneinstufung sind mit dem neuen Label dann deutlich schärfer geworden.

Das neue Label bringt nicht nur eine breitere Verteilung über die Effizienzklassen mit sich – dem neuen Bewertungsmaßstab liegen unter anderem auch Änderungen bei den Berechnungsgrundlagen für die Energieeffizienz zu Grunde. So ging man beispielsweise bei der Berechnung des Jahres-Energieverbrauchs bisher von unterschiedlichen Zyklen aus. Bei Spülmaschinen wurde mit 280 Durchgängen pro Jahr kalkuliert, bei Waschmaschinen mit 220 Waschladungen. Künftig wird der Energieverbrauch einheitlich auf 100 Durchgänge bezogen.

Welche Anstrengungen die Industrie mit Blick auf das neue EU-Label unternommen hat, zeigt unser Blick auf Bosch, Liebherr und Samsung. Der ZVEI hat zudem alle Informationen rund um das neue Energielabel zusammengefasst. Die Broschüre finden Sie hier.

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Jetzt gilt’s: Das neue Energielabel: „Eine Waschmaschine ist kein Reißverschluss!“ https://www.infoboard.de/jetzt-gilts-das-neue-energielabel-eine-waschmaschine-ist-kein-reissverschluss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jetzt-gilts-das-neue-energielabel-eine-waschmaschine-ist-kein-reissverschluss Mon, 08 Feb 2021 08:32:31 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45607 Die Umstellung ist nicht von Pappe, die Verunsicherung bei vielen Verbrauchern enorm: Ab 1. März gilt das neue Energielabel für Haushaltsgeräte. Die Kennzeichnung der Europäischen Union (EU) soll das Vergleichen und Auswählen von Geräten erleichtern und für mehr Effizienz sowie mehr Klimaschutz sorgen. Zunächst einmal bedeutet diese Änderung einen maximalen...

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Die Umstellung ist nicht von Pappe, die Verunsicherung bei vielen Verbrauchern enorm: Ab 1. März gilt das neue Energielabel für Haushaltsgeräte. Die Kennzeichnung der Europäischen Union (EU) soll das Vergleichen und Auswählen von Geräten erleichtern und für mehr Effizienz sowie mehr Klimaschutz sorgen. Zunächst einmal bedeutet diese Änderung einen maximalen Aufwand für Händler und eine maximale Verunsicherung der Verbraucher.

Da kaufte man beispielsweise bereits im vergangenen November einen Miele Standgefrierschrank, immerhin Testsieger bei der Stiftung Warentest im März 2019, mit der Energieeffizienzklasse A++. Geliefert indes wurde besagtes Gerät (Miele FN 24062 ws) mit einem Aufkleber in der Gefrierschublade, der die Energieeffizienzklasse F(!) ausweist. Da ist die Aufregung beim Empfänger groß, da ist, insbesondere bei Unkundigen und älteren Menschen, noch viel Aufklärung nötig, um zu verdeutlichen, dass das gelieferte Gerät trotz neuer Kennzeichnung nicht weniger effizient kühlt und gefriert.

Indes: Aufklärung, auch seitens des Handels, fand bislang eher unauffällig statt – wie auch, wenn die Läden seit fast zwei Monaten dicht sind. Noch ein Problem: Wer soll all‘ die Geräte auf der stationären Fläche umlabeln, wenn sich das Gros der Mitarbeiter in Kurzarbeit befindet? Mal eben für einen Tag in den Laden kommen, das funktioniert jedenfalls nicht.

Im Wald der Pluszeichen

Eigentlich soll ja auch alles besser werden. „Das neue Label differenziert das Angebot besser als die bestehende Kennzeichnung. Da sich teilweise über 90% der Produkte heute in den oberen zwei Klassen befinden, hat das Label bei der Kaufentscheidung nur einen eingeschränkten Wert. Die EU störte sich außerdem an den Pluszeichen, die aus ihrer Sicht für den Verbraucher zu wenig verständlich sind“, so Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI, im Gespräch mit infoboard.de. War die Streichung der Plusklassen, die ja ein Zurück in die Zukunft ist, zwingend notwendig? „Die Reskalierung und die damit bessere Differenzierung war sicher notwendig. Ich glaube aber, dass die Verbraucher die Plusklassen sehr wohl verstanden haben. Schließlich hat das Label ja gewirkt und die Nachfrage für energieeffiziente Geräten angekurbelt.“, gibt sich Scholz diplomatisch.

Der ZVEI hat alle Informationen rund um das neue Energielabel in einer Broschüre zusammengefasst.
Der ZVEI hat alle Informationen rund um das neue Energielabel in einer Broschüre zusammengefasst.

Die wichtigste Neuerung betrifft die farbige Skala des EU-Energielabels. Sie reicht ab dem 1. März – wieder – von A bis G. Dabei steht „A“ für besonders effiziente und „G“ für wenig effiziente Geräte. Bisher reicht die Skala meist von „A+++“ bis „D“. Grund dafür ist, dass viele Geräte in den vergangenen Jahren deutlich effizienter geworden sind. Das heißt, sie verbrauchen vor allem weniger Strom. Deshalb war die Skala angepasst worden: Einige Klassen waren hinzugekommen („A+“, „A++“ und „A+++“), andere entfallen („E“, „F“ und „G“).

Mit der neuen Skala werden alle Geräte deutlich strenger bewertet. So kann es sein, dass zum Beispiel ein Kühlschrank nicht mehr mit „A++“, sondern mit „C“ gekennzeichnet ist. Das bedeutet aber nicht, dass das Gerät ab 1. März weniger effizient ist. Die neue Skala soll das Vergleichen erleichtern. Beim alten Label haben die vielen Pluskennzeichnungen die Unterschiede zwischen den Geräten kaum noch deutlich gemacht. Und: Mit dem neuen Label will die EU auch die Hersteller motivieren, für noch mehr Effizienz zu sorgen, um wieder die höchste Energieeffizienzklasse „A“ zu erreichen.

Wir erinnern uns: Seit den 1990er Jahren können sich Verbraucherinnen und Verbraucher anhand des europäischen Energielabels über wichtige Eigenschaften von Hausgeräten und Fernseher informieren. Der rasante technische Fortschritt hat jedoch zu einer Konzentration des Angebots in den oberen Energieeffizienzklassen geführt. Die Europäische Union entschloss sich deshalb für eine grundlegende Überarbeitung der Energielabel.

Erhebliche Änderungen

Ab dem 1. März 2021 – zuzüglich einer kurzen Übergangsfrist von gerade einmal 14 Arbeitstagen – wird das neue Etikett zu sehen sein, zunächst für die Produktgruppen Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie für Fernseher.

Die Reform des Energielabels bringt erhebliche Änderungen mit sich und die Rückkehr zur ursprünglichen Energieeffizienzskala von A bis G. Als Konsequenz kommt es zu einer sehr deutlichen Reskalierung. Alle Geräte der zunächst betroffenen Produktgruppen werden mit Einführung der neuen Skala herabgestuft, teilweise sehr deutlich. Davon mitbekommen haben dürften indes die wenigsten Verbraucherinnen und Verbraucher.

Alte und neue Labels nicht miteinander vergleichbar

Ein wirklich hocheffizientes Gerät der Klasse „A+++“ kann sich ab März durchaus in der Klasse B, C oder niedriger wiederfinden. Und es geht noch viel komplizierter: Da sich außerdem zeitgleich die standardisierten Verfahren ändern, mit denen die Labelangaben gemessen und berechnet werden, sind die auf dem neuen und alten Label gezeigten Energieverbrauchswerte nicht miteinander vergleichbar. Auch auf politischen Druck hin wurden die Mess- und Berechnungsverfahren verändert, sie wurden technisch optimiert und haushaltsnäher gestaltet. Die absoluten kWh-Stunden lassen sich deshalb nicht mehr miteinander vergleichen.

Viele Informationen, viele Veränderungen: das neue Energielabel. Grafik: www.stromspiegel.de
Viele Informationen, viele Veränderungen: das neue Energielabel. Grafik: www.stromspiegel.de

Die Europäische Union erhofft sich mit der Neuskalierung der Klassen und Herabstufung der heute angebotenen Geräte eine möglichste lange Laufzeit des Labels. Es soll nicht nach wenigen Jahren erneut zu einer Konzentration des Angebots in den oberen Klassen kommen. Um die neuen Label möglichst lange stabil zu halten – Ziel sind mindestens zehn Jahre –, legte die EU mit der Rahmenverordnung EU/2017/1369 fest, dass die produktspezifischen Effizienzklassen so zu gestalten sind, dass „zum Zeitpunkt der Einführung des Etiketts voraussichtlich keine Produkte die Energieeffizienzklasse A erreichen sollen“.

Wenn da mal nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht wurde. Scholz hält es auf Nachfrage von infoboard.de für möglich, dass es beim Start des neuen Labels in bestimmten Produktgruppen A-Geräte geben wird: „Die Industrie ist innovativ!“ Indes: „Wir werden auch Geräte in den Kategorien „E“, „F“ und „G“ sehen.“

„Die bisherige Kennzeichnung und Skalierung, bei der 90% eines Produktes identisch sind, hat keinen Wert“, Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI.
„Da sich teilweise über 90% der Produkte heute in den oberen zwei Klassen befinden, hat das Label bei der Kaufentscheidung nur einen eingeschränkten Wert”,  Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI.

Deutliche Reskalierung

„Anspruchsvoll“ nennt der ZVEI die neuen Effizienzklassen für Waschmaschinen, Waschtrockner, Geschirrspüler, Kühl-/Gefriergeräte und Weinlagergeräte. Und: „Es wird zu einer deutlichen Reskalierung kommen.“

Neben der Streichung der Plusklassen bringen die neuen Energielabel viele weitere Änderungen, wie etwa die Angabe der Programmdauer bei Waschmaschinen und Geschirrspüler. Zudem ist auf den neuen Labels ein QR-Code abgedruckt. Wird der Code mit einem Smartphone gescannt, erhält man zusätzliche Informationen über das entsprechende Gerät.

Wie geht es weiter? Neue, reskalierte Label wird es im nächsten Schritt auch für Wäschetrockner, Backöfen und Dunstabzugshauben geben. Die Rahmenverordnung   EU/2017/1369 fordert, dass spätestens bis zum August 2023 entsprechende EU-Rechtsakte zu erlassen sind. Die praktische Anwendung soll 18 Monate danach erfolgen.

Die EU-Kommission arbeitet zudem an der Neuauflage des im Januar 2019 zurückgezogenen Labels für Staubsauger. Wahrscheinlich wird die EU-Kommission diese Label zeitgleich einführen. Aus heutiger Sicht ist eine praktische Anwendung ab Mitte 2022 bis Mitte 2023 vorstellbar.

Verbraucher soll sich beraten lassen

Ob die neuen Energielabel in Sachen Energieeinsparung so erfolgreich werden wie ihre Vorgänger, bleibt erst einmal abzuwarten. Sicherlich gibt es noch Potenziale für weitere Effizienzsteigerungen bei Hausgeräten. Scholz: „Diese werden naturgemäß aber immer kleiner: Viele technische Optionen sind bereits umgesetzt worden.”

Unabhängig davon: Konsumenten sollten sich aber vor dem Kauf nicht nur anhand des Energielabels informieren. „State of the Art“-Hausgeräte zeichnen sich neben einer hohen Energieeffizienz durch viele weitere Eigenschaften aus, die nicht auf dem Energielabel ausgewiesen sind, beispielsweise Komfortnutzen, Funktionalität, Langlebigkeit, Vernetzbarkeit und Service. Werner Scholz abschließend: „Der Verbraucher soll sich beraten lassen.“ Oder wie ein Top-Händler der Branche mit Blick auf die neuen Label gesagt hat: „Eine Waschmaschine oder ein Kühlschrank sind kein Reißverschluss.“

Der ZVEI hat alle Informationen rund um das neue Energielabel zusammengefasst. Die Broschüre finden Sie hier.

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BVT: Praxishilfen für neues Energielabel https://www.infoboard.de/bvt-praxishilfen-fuer-neues-energielabel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bvt-praxishilfen-fuer-neues-energielabel Mon, 16 Nov 2020 16:16:06 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44436 Seit Anfang November müssen Hersteller von Elektro-Hausgeräten ihren Produkten zusätzlich zum aktuellen EU-Energielabel auch das ab März 2021 geltende Label beilegen. Der Handelsverband Technik (BVT) empfiehlt dem Fachhandel, sich bereits jetzt auf das Label-Update vorzubereiten, um sich vor Abmahnungen zu schützen. „Wie gehe ich mit zweierlei Etiketten um, das fragen...

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Seit Anfang November müssen Hersteller von Elektro-Hausgeräten ihren Produkten zusätzlich zum aktuellen EU-Energielabel auch das ab März 2021 geltende Label beilegen. Der Handelsverband Technik (BVT) empfiehlt dem Fachhandel, sich bereits jetzt auf das Label-Update vorzubereiten, um sich vor Abmahnungen zu schützen.

„Wie gehe ich mit zweierlei Etiketten um, das fragen sich aktuell viele Händler. Wir bieten ihnen deshalb mit aktuellen Checklisten eine praxisorientierte Arbeitshilfe, um möglichst reibungsfrei durch die nächsten Monate zu navigieren“, so BVT-Geschäftsführer Steffen Kahnt. „Das neue EU-Energielabel zeigt zukünftig wieder die Klassen A-G und ist so für die Kunden leichter zu verstehen. Die Händler müssen aber bereits jetzt aktiv werden, um Ärger zu vermeiden“. Der Kölner Verband empfiehlt den Mitgliedsunternehmen, jetzt die Handhabung der alten und neuen Etiketten mit den betroffenen Mitarbeitern abzustimmen.

Zum Hintergrund: Bis Ende Februar dürfen in Verkaufsraum, Webshop und Werbung nur die alten EU-Energielabels verwendet werden, danach beginnt eine Frist von 14 Arbeitstagen für die Umzeichnung von Fernsehapparaten, Waschmaschinen, Geschirrspülern, Kühl- und Gefriergeräten. Nach dem 18. März 2021 dürfen dann nur noch die neuen Labels verwendet werden.

Wichtig: Eine Doppelkennzeichnung mit beiden EU-Labels gleichzeitig ist zu keiner Zeit erlaubt. Schon jetzt müssen Hersteller ihren Produkten beide Etiketten beifügen, damit Ware, die nicht bis zum Stichtag abverkauft werden kann, dann umgelabelt werden kann. Bevorratet der Handel die Etiketten nicht oder zeichnet die Produkte falsch aus, drohen Abmahnungen und/oder Ordnungsstrafen. Der BVT stellt den Mitgliedsbetrieben Checklisten für die Umstellungsphase zur Verfügung. Kontakt: bvt@einzelhandel-ev.de

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Neues Energielabel ab März‘21: Mammutaufgabe für den Handel https://www.infoboard.de/neues-energielabel-ab-maerz21-mammutaufgabe-fuer-den-handel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-energielabel-ab-maerz21-mammutaufgabe-fuer-den-handel Mon, 02 Nov 2020 13:02:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44280 Das EU-Energielabel unterstützt Verbraucher seit mehr als 25 Jahren bei der Suche und Auswahl energieeffizienter Produkte. Unstrittig hat es die Entwicklung innovativer, effizienter Produkte vorangetrieben, die den Energieverbrauch und die Kosten von Geräten drastisch gesenkt haben. Das aktuell noch verwendete A+++ / G-Kennzeichnungsschema hat an Effektivität verloren. Die Kennzeichnung mit...

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Das EU-Energielabel unterstützt Verbraucher seit mehr als 25 Jahren bei der Suche und Auswahl energieeffizienter Produkte. Unstrittig hat es die Entwicklung innovativer, effizienter Produkte vorangetrieben, die den Energieverbrauch und die Kosten von Geräten drastisch gesenkt haben.

Das aktuell noch verwendete A+++ / G-Kennzeichnungsschema hat an Effektivität verloren. Die Kennzeichnung mit vielen „+“ ist nicht mehr transparent, für die Verbraucher ist es immer schwerer geworden, effiziente von weniger effizienten Produkten zu unterscheiden. Die Europäische Union hat daher das Energielabel neu skaliert und optimiert. Das neue Energielabel im A-G-Maßstab wird – zunächst für die Produktgruppen Waschmaschinen, Waschtrockner, Geschirrspüler und Kühl-/Gefriergeräte – ab dem 1. März 2021 im stationären Einzelhandel und Online-Shops eingeführt.

Für Industrie und Handel nicht nur eine organisatorische Mammutaufgabe. Vor allem muss der Verbraucher darüber aufgeklärt werden, dass „B“ künftig genauso gut ist, wie „A+++“ es heute ist. Hintergrund: Bestehende Geräte werden niedriger eingestuft, damit für Innovationen noch Luft nach oben bleibt. Aber, so kommentiert es die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihres Magazins „test“: Wer Strom sparen will, kann ab März mit gutem Gewissen auch mit der B-Klasse fahren. Wichtig zu wissen: Geräte mit altem Label dürfen in einer Übergangsfrist noch bis November 2021 verkauft werden.

Das neue Label für Geschirrspüler vermittelt jede Menge Informationen auf einen Blick.
Das neue Label für Geschirrspüler vermittelt jede Menge Informationen auf einen Blick.

Für Innovationen Luft nach oben lassen

Der Handelsverband Deutschland (HDE) ist in diesem Zusammenhang Teil eines europaweiten Projektes, um die Umstellung der EU-Energielabel im kommenden Jahr für Verbraucher und Händler zu erleichtern. Auf einer eigenen Webseite gibt es nicht nur zahlreiche Informationen für Verbraucher, sondern auch nützliche Schulungsunterlagen für die Mitarbeiter im Handel. Alle Informationen finden Sie hier.

Im Rahmen der neuen Regelungen schafft Bauknecht, wie viele andere Unternehmen auch, für die Konsumenten Klarheit während der Übergangszeit und stellt somit sicher, dass die positiven Veränderungen gut angenommen werden. „Wir begrüßen den neuen Rahmen für die Energiekennzeichnung als eine ausgezeichnete Chance für mehr Nachhaltigkeit“, sagt Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung Bauknecht und General Manager Nordeuropa.

„Es ist wichtig, deutlich zu machen, dass die Art und Weise, wie die Energieklassifizierung über das Etikett kommuniziert wird, geändert wurde, die Effizienz des Produkts jedoch dieselbe ist wie zuvor“, Jens-Christoph Bidlingmaier.
„Es ist wichtig, deutlich zu machen, dass die Art und Weise, wie die Energieklassifizierung über das Etikett kommuniziert wird, geändert wurde, die Effizienz des Produkts jedoch dieselbe ist wie zuvor“, Jens-Christoph Bidlingmaier.

Umstieg in Etappen

Und weiter: „Das neue Energielabel baut auf strengere Messmethoden – die leistungsfähigsten Geräte von heute werden besser repräsentiert, ehrgeizige Umweltziele von morgen stehen stärker im Fokus. Es ist wichtig, deutlich zu machen, dass die Art und Weise, wie die Energieklassifizierung über das Etikett kommuniziert wird, geändert wurde, die Effizienz des Produkts jedoch dieselbe ist wie zuvor.“

Der Umstieg auf die neuen Labels wird in mehreren Etappen erfolgen. Bereits seit der zweiten Hälfte des Jahres 2020 gibt es eine Übergangsperiode, in der die Hersteller der Geräte verpflichtet sind, das neue sowie das alte Etikett der Produktverpackung beizulegen. Dies gilt für jedes Produkt, das vor dem Stichtag 1. März 2021 in den Handel gebracht wird. Nach dem 1. März 2021 werden alle neuen Produkte in den oben genannten Gerätekategorien, die auf den Markt gebracht werden, mit dem neuen Etikett ausgezeichnet sein.

Die bisherigen Plusklassen, wie A+++, A++ und A+, werden von einer einheitlichen Skala von A bis G abgelöst, während die siebenstufige Farbskala erhalten bleibt. Eine Ein-zu-Eins-Umrechnung von den alten zu den neuen Energieeffizienzklassen ist nicht möglich, da sich die Berechnungsgrundlagen verändert haben. Darüber hinaus erschwert das neue Energielabel gegenüber dem alten, Produkte in der besten Energieeffizienzklasse einzustufen. Damit sollen die Marktteilnehmer einen Anreiz erhalten, ihre Produkte noch effizienter zu gestalten.

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Stichtag 1. März 2021: Das neue EU-Energielabel https://www.infoboard.de/stichtag-1-maerz-2021-das-neue-eu-energielabel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stichtag-1-maerz-2021-das-neue-eu-energielabel https://www.infoboard.de/stichtag-1-maerz-2021-das-neue-eu-energielabel/#respond Mon, 18 Nov 2019 20:49:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37465 Die nächste Grundsatzregelung des Energielabels steht vor der Tür – mit erheblichen Änderungen. Den Anfang bei den Hausgeräten machen Waschmaschinen, kombinierte Waschtrockner, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie Weinlagergeräte. Wichtiger Stichtag ist der 1. März 2021. Erst ab diesem Tag werden die Verbraucher die neuen Label an den Geräten sehen dürfen,...

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Das neue EU-Energielabel kommt Anfang 2021.
Das neue EU-Energielabel kommt Anfang 2021.

Die nächste Grundsatzregelung des Energielabels steht vor der Tür – mit erheblichen Änderungen. Den Anfang bei den Hausgeräten machen Waschmaschinen, kombinierte Waschtrockner, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie Weinlagergeräte.

Wichtiger Stichtag ist der 1. März 2021. Erst ab diesem Tag werden die Verbraucher die neuen Label an den Geräten sehen dürfen, in der Verkaufsstelle oder online. Bis dahin gelten die Bestimmungen für die heute aktuellen Label. Die Händler haben ab dem Termin 14 Tage Zeit, die Label auszutauschen, sowohl an den Geräten als auch bei online angepriesenen Elektrogroßgeräten.

Eine umfangreiche Broschüre zum neuen EU-Energielabel hält der ZVEI-Fachverband Elektro-Haushalts-Großgeräte unter dem Link https://www.zvei.org/verband/fachverbaende/fachverband-elektro-haushalt-grossgeraete/ bereit.

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Ab 2021: Neue EU-Vorschriften für nachhaltigere Haushaltsgeräte https://www.infoboard.de/ab-2021-neue-eu-vorschriften-fuer-nachhaltigere-haushaltsgeraete/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ab-2021-neue-eu-vorschriften-fuer-nachhaltigere-haushaltsgeraete https://www.infoboard.de/ab-2021-neue-eu-vorschriften-fuer-nachhaltigere-haushaltsgeraete/#respond Mon, 07 Oct 2019 12:22:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=36840 Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler müssen ab 2021 so konstruiert sein, dass man sie nach einer Reparatur leichter wieder im Haushalt einsetzen kann. Die EU-Kommission beschloss am Dienstag vergangener Woche umfangreiche Vorgaben für die Hersteller, um die Umwelt und das Klima besser zu schützen. Im Rahmen der anhaltenden Bemühungen, den CO2-Fußabdruck...

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Inhalt
    1. Reparieren statt Wegwerfen!
    2. Intelligentes Ökodesign
    3. Infoboard.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Ökodesign:
    Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler müssen ab 2021 so konstruiert sein, dass man sie nach einer Reparatur leichter wieder im Haushalt einsetzen kann. Die EU-Kommission beschloss am Dienstag vergangener Woche umfangreiche Vorgaben für die Hersteller, um die Umwelt und das Klima besser zu schützen. Im Rahmen der anhaltenden Bemühungen, den CO2-Fußabdruck Europas signifikant zu verringern und die Energiekosten für die europäischen Verbraucher zu senken, soll ein verbessertes Ökodesign von Produkten zur Umsetzung des Grundsatzes „Energieeffizienz an erster Stelle“ beitragen.

    Reparieren statt Wegwerfen! ^

    Kaum haben die Vereinten Nationen in New York nachhaltigere Konsum- und Produktionsweisen eingefordert, wird die EU, auch wenn die Zeitschienen eher zufällig zusammentreffen, konkret. Die neuen Vorgaben sollen die Nutzungsdauer von technischen Geräten verlängern und somit zur Schonung von Ressourcen beitragen. Das Ziel auf den Punkt gebracht: Reparieren statt wegwerfen!

    Die Maßnahmen umfassen erstmals Anforderungen an die Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit und sollen zu den Zielen der Kreislaufwirtschaft beitragen, indem die Lebensdauer, Wartung, Wiederverwendung und Recyclingfähigkeit von Geräten sowie die Handhabung von Altgeräten verbessert werden.

    Intelligentes Ökodesign ^

    Der u.a. für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Jyrki Katainen, erklärte: „Intelligentes Ökodesign lässt uns die Ressourcen effizienter nutzen und bringt eindeutige wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Die Zahlen sprechen für sich: Durch diese Maßnahmen können die europäischen Haushalte jährlich durchschnittlich 150 EUR sparen und sie können bis 2030 zu Energieeinsparungen in Höhe des jährlichen Energieverbrauchs Dänemarks beitragen.“ Miguel Arias Cañete, EU-Kommissar für Klimapolitik und Energie, fügte hinzu: „Das Ökodesign ist ein Schlüsselelement bei der Bekämpfung des Klimawandels.“

    Paolo Falcioni, Generaldirektor des Verbands der Europäischen Hausgeräteindustrie (APPLiA) bewertete die neuen Vorschriften für nachhaltigere Haushaltsgeräte wie folgt: „Die neuen ehrgeizigen Ökodesign-Anforderungen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz sind ein Instrument, mit dem sichergestellt werden soll, dass sich alle Akteure an die gleichen Regeln halten und das Konzept der Kreislaufkultur voranbringen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Marktüberwachungsbehörden über genügend Ressourcen verfügen und sich ausreichend absprechen, um sich den neuen Herausforderungen bei der Überprüfung der Einhaltung des Rechts zu stellen.“

    Nach den neuen EU-Regeln sollen Geräte so gebaut und konstruiert werden, dass man diese im Schadensfall (im Handel!) leichter reparieren kann. Kern der neuen Vorschriften ist die Pflicht für die Hersteller, Ersatzteile für sieben bis zehn Jahre nach dem Verkauf anzubieten und innerhalb von 15 Arbeitstagen an den Servicetechniker zu liefern. Zudem müssen sowohl Informationen zum Gerät zur Verfügung gestellt werden als dieses auch mit allgemein erhältlichen Werkzeugen ausgetauscht werden können. Bedeutet im Klartext: Händler mit Reparaturservice dürfen sich künftig wohl über mehr Frequenz im stationären Geschäft freuen.

    Infoboard.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Ökodesign: ^

    Was hat die EU-Kommission konkret beschlossen?

    Die Kommission hat am 1. Oktober zehn Durchführungsverordnungen zum Ökodesign angenommen. Sie enthalten Vorschriften für die Energieeffizienz und andere Anforderungen u.a. für folgende Produktgruppen: Kühlgeräte, Waschmaschinen, Geschirrspüler, elektronische Displays (einschließlich TV-Geräte) sowie Lichtquellen. Bei den Verordnungen handelt es sich um Überarbeitungen geltender Vorschriften.

    Worin besteht der Gesamtnutzen des Pakets zum Ökodesign?

    Nach Schätzungen der Europäischen Kommission werden mit diesem Paket bis 2030 jährlich Energieeinsparungen von 167 Terawattstunden (TWh) erzielt. Dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch Dänemarks. Und: Durch diese Maßnahmen können Haushalte durchschnittlich 150 EUR pro Jahr sparen. Diese Einsparungen werden zusätzlich zu den Einsparungen erzielt, die sich bereits aus den geltenden Ökodesign-Maßnahmen und Energielabels ergeben.

    Welche Verbesserungen zur Reparierbarkeit und Haltbarkeit von Geräten wurden vorgeschlagen?

    Zur Förderung der Reparierbarkeit und damit zur Verlängerung der Lebensdauer von Geräten zielen mehrere Ökodesign-Maßnahmen darauf ab, die Reparatur von Produkten zu erleichtern, indem sichergestellt wird, dass entsprechende Ersatzteile erhältlich sind. So ist u.a. vorgesehen, dass Ersatzteile noch lange nach dem Kauf lieferbar sind:

    • mindestens sieben Jahre nach dem Kauf von Kühlgeräten (Türdichtungen zehn Jahre);
    • mindestens zehn Jahre nach dem Kauf von Haushaltswaschmaschinen sowie Haushaltswaschtrocknern;
    • mindestens zehn Jahre nach dem Kauf von Haushaltsgeschirrspülern (bei bestimmten Ersatzteilen, deren Zugang auf fachlich kompetente Reparateure beschränkt werden kann, sieben Jahre);
    • zudem muss der Hersteller während dieses Zeitraums dafür sorgen, dass die Ersatzteile innerhalb von 15 Arbeitstagen geliefert werden und die Ersatzteile mit allgemein erhältlichen Werkzeugen ausgetauscht werden können, ohne dass das betreffende Gerät dauerhaft beschädigt wird.

    Welche Verbesserungen wurden vorgeschlagen, um die Wassernutzung zu verbessern?

    Die Ökodesign-Maßnahmen für Waschmaschinen, Waschtrockner und Geschirrspüler sehen vor, dass das Wasser bei jedem Waschgang maximal genutzt wird. Gleichzeitig gelten Mindestanforderungen an Wascheffizienz und Spülwirkung, damit sich der geringere Wasserverbrauch nicht nachteilig auf die Wasch- und Spülleistung auswirkt.

    Bei Haushaltswaschmaschinen und Haushaltswaschtrocknern können gemäß der Folgenabschätzung für die neuen Maßnahmen bis 2030 Wassereinsparungen von schätzungsweise 711 Mio. m3 jährlich erzielt werden. Bei Geschirrspülern dürften sich die Wassereinsparungen bis 2030 auf 16 Mio. m3 jährlich belaufen.

    Welche Rechtsvorschriften gelten derzeit für Ökodesign und Energieverbrauchkennzeichnung?

    In der EU gibt die Ökodesign-Rahmenrichtlinie den Rahmen vor, nach dem sich die Hersteller energieverbrauchsrelevanter Produkte richten müssen, um die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte zu verbessern. Die Rahmenverordnung für die Energieverbrauchskennzeichnung ergänzt die Ökodesign-Richtlinie, indem sie den Verbrauchern die Möglichkeit gibt, leistungsfähigere energieverbrauchsrelevante Produkte auszuwählen.

     

    Laut einer aktuellen Eurobarometer-Umfrage wird das Energielabel von 93 % aller Europäerinnen und Europäer erkannt. 79 % geben an, dass dies ihre Kaufentscheidung für ein Elektrogerät beeinflusst hat.

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    Mit Datum vom 11.März hat die EU-Kommission nun endlich die lang diskutierte Resklalierung des Energielabels für Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke auf den Weg gebracht. Das bringt für den Handel wie vor allem für die Verbraucher ein gewaltiges Umdenken mit sich, werden doch als augenfälligste Änderung die bisherigen Plusklassen wie A+, A++ und A+++ geschreddert. Künftig werden die Geräte mit den Energieeffizienzklassen von A bis G gekennzeichnet, wobei A, zumindest aktuell, als ein beinahe unerreichbarer Wert gilt.

    Infoboard.de hat darüber bereits vor ziemlich genau zwei Jahren berichtet: Revision Energielabel: Verbraucher müssen umdenken!

    Jede Menge Aufklärung nötig ^

    Ein wesentliches Element der neuen EU-Verordnung ist die Abschaffung der Plusklassen. Diese wurden erst vor neun Jahren eingeführt und hatten die Nachfrage nach Geräten mit hoher Energieeffizienz maßgeblich befeuert. „Verbraucher werden umdenken müssen“, so Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI. Denn: „Ein Gerät, das heute in die beste Energieeffizienzklasse eingeordnet ist, könnte künftig durchaus ein Label der Klasse B tragen.“ Sicher ist: Dafür bedarf es jeder Menge Aufklärungsarbeit seitens der EU, der Hersteller wie des Handels. A+++ das neue B? Das klingt wie die Quadratur des Kreises.

    Das ist neu: Geschirrspüler, die heute in der Klasse A+++ sind, werden nach der neuen, ab dem 1.März 2021 anzuwendenden Klassifizierung weitestgehend in den neuen Klassen A, B, C und D landen. Dabei werden sich heutige A++ Geräte größtenteils in der neuen Klasse E finden, heutige A+ Geräte entsprechend in der neuen Klasse F. Nicht aus dem Blick lassen darf man dabei zudem die kommende Ecodesign-Verordnung: Geräte, die ab 1. März 2021 in der neuen Klasse F landen, dürfen dann ab dem 1. März 2024 nicht mehr vom Hersteller in Verkehr gebracht werden. Werner Scholz zu infoboard.de: „Das gilt nicht absolut und in jedem Fall, da sich unter anderem das Messverfahren leicht ändert und die Auswirkungen noch nicht exakt abgeschätzt werden können. Aber bei den allermeisten Geräten würde diese Reklassifizierung so wirken.“

    Top-Thema zur IFA 2020? ^

    Wie sich allerdings die neue Klasseneinteilung bei Kühlgeräten und Waschmaschinen auswirken wird, ist noch unklar. Hier spielen veränderte Messverfahren und neue Ecodesign-Anforderungen (beispielsweise das Zeitlimit beim Waschen) eine Rolle.

    Was bedeutet das für den Handel? „Aufregung ist heute nicht angesagt“, so Scholz. Das neue Label komme ja erst im März 2021, sei also noch kein wirkliches Thema für Handel und Verbraucher. Das dürfte es dann aber spätestens zur IFA 2020 werden! Ob das neue Energielabel überhaupt eine Erfolgsstory wird, muss sich erst zeigen. Scholz: „Die Verbraucher schauen heute eher auf nützliche Features und Komfort, bei modernen Geräten wird eine hohe Energieeffizienz vorausgesetzt.“

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    https://www.infoboard.de/neues-eu-energielabel-2021-wird-es-ernst/feed/ 0
    Staubsauger-Streit: Sieg für Dyson https://www.infoboard.de/staubsauger-streit-sieg-fuer-dyson/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=staubsauger-streit-sieg-fuer-dyson https://www.infoboard.de/staubsauger-streit-sieg-fuer-dyson/#respond Mon, 19 Nov 2018 17:47:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=32791 Paukenschlag aus Straßburg: Die EU-Vorgaben zu Energiekennzeichen für Staubsauger sind am 8. November für null und nichtig erklärt worden. Ein entsprechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wurde von Dyson erstritten. Das Urteil der Richter: Durch Tests, die mit leerem Behälter durchgeführt werden, wird die Energieeffizienz von Staubsaugern nicht unter den...

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    Paukenschlag aus Straßburg: Die EU-Vorgaben zu Energiekennzeichen für Staubsauger sind am 8. November für null und nichtig erklärt worden. Ein entsprechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wurde von Dyson erstritten. Das Urteil der Richter: Durch Tests, die mit leerem Behälter durchgeführt werden, wird die Energieeffizienz von Staubsaugern nicht unter den Bedingungen gemessen, die den tatsächlichen Bedingungen des Gebrauchs so nah wie möglich kommen

    Zur Erinnerung: Seit dem 1. September 2014 werden alle in der EU verkauften Staubsauger einer Energieverbrauchskennzeichnung unterzogen, deren Modalitäten von der Kommission in einer Verordnung festgelegt wurden. Die Kennzeichnung dient dazu, die Verbraucher über die Energieeffizienz und die Reinigungsleistungen von Staubsaugern zu informieren.

    Bestehende Verordnung führt in die Irre ^

    Die Verordnung sieht keine Tests von Staubsaugern mit vollem Staubbehälter vor. Dyson argumentierte vor Gericht, die Verordnung führe die Verbraucher in Bezug auf die Energieeffizienz der Staubsauger in die Irre, da die Leistung nicht „während des Gebrauchs“, sondern nur mit leerem Behälter gemessen werde. Die Kommission habe daher beim Erlass der Verordnung einen wesentlichen Aspekt der Richtlinie missachtet, denn sie verlange, dass die Methode für die Berechnung der Energieeffizienz von Staubsaugern die normalen Nutzungsbedingungen widerspiegele.

    Dyson erhob Klage auf Nichtigerklärung der Verordnung. Mit Urteil vom 11. November 2015 wies das Gericht die Klage ab. Dyson legte daraufhin Rechtsmittel ein, dem der Gerichtshof mit Urteil vom 11. Mai 2017 stattgab.

    Dyson machte geltend, dass ein wesentlicher Aspekt der Richtlinie missachtet worden sei, und rügte einen offensichtlichen Beurteilungsfehler der Kommission. Der Gerichtshof hat die Sache daher an das Gericht zurückverwiesen.

    Den Argumenten von Dyson gefolgt ^

    In seinem Urteil folgt das Gericht den Argumenten von Dyson und erklärt die Verordnung über die Energieverbrauchskennzeichnung von Staubsaugern für nichtig. Das Gericht weist darauf hin, dass der Gerichtshof in seinem Urteil hervorgehoben hat, dass die Information des Verbrauchers über die Energieeffizienz der Geräte während ihres Gebrauchs ein wesentliches Ziel der Richtlinie darstellt und eine politische Entscheidung des Unionsgesetzgebers widerspiegelt.

    Sodann stimmt es dem Gerichtshof zu, dass die Richtlinie die Harmonisierung der einzelstaatlichen Maßnahmen hinsichtlich der Information der Endverbraucher über den Energieverbrauch „während des Gebrauchs“ bezweckt, damit sie „effizientere“ Produkte wählen können. Somit war die Kommission, wollte sie sich nicht über einen wesentlichen Aspekt der Richtlinie hinwegsetzen, verpflichtet, sich für eine Berechnungsmethode zu entscheiden, mit der die Energieeffizienz von Staubsaugern unter Bedingungen gemessen werden kann, die den tatsächlichen Bedingungen des Gebrauchs so nah wie möglich kommen.

    Dies impliziert aber, dass der Staubsaugerbehälter bis zu einem gewissen Grad gefüllt ist, unter Berücksichtigung der Anforderungen an die wissenschaftliche Gültigkeit der erzielten Ergebnisse und die Richtigkeit der gegenüber den Verbrauchern gemachten Angaben.

    „Dieselgate“ lässt grüßen ^

    Die von der Kommission zur Berechnung der Energieeffizienz von Staubsaugern gewählte Methode, bei der ein leerer Behälter zum Einsatz kommt, steht nach Ansicht des Gerichts nicht mit den wesentlichen Aspekten der Richtlinie im Einklang. Das Gericht entscheidet daher, dass die Kommission einen wesentlichen Aspekt der Richtlinie außer Acht gelassen hat, und erklärt die Verordnung für nichtig, da sich die Methode zur Berechnung der Energieeffizienz nicht vom Rest der Verordnung trennen lässt. Gegen die Entscheidung des Gerichts kann innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Zustellung ein auf Rechtsfragen beschränktes Rechtsmittel beim Gerichtshof eingelegt werden.

    Schaut man sich das Urteil genauer an, lässt „Dieselgate“ schön grüßen. Heute werden deutlich realitätsnähere, praxisgerechtere Angaben bei den Prüfungen verlangt. Was bedeutet das für das Staubsauger-Energielabel, das ja – erstellt von einem öffentlich tagenden Normengremium – einen Kompromiss darstellt, der es nicht allen recht machen kann? Man kann wohl davon ausgehen, dass die EU Kommission Berufung gegen das EuGH-Urteil einlegen wird, um erst einmal Zeit zu gewinnen. Solange bleibt das bestehende Label auf jeden Fall in Kraft.

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    EU-Energielabel: Schluss mit A+++! https://www.infoboard.de/eu-energielabel-schluss-mit-a/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-energielabel-schluss-mit-a https://www.infoboard.de/eu-energielabel-schluss-mit-a/#respond Thu, 15 Jun 2017 07:18:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25970 Tabula rasa bei den Energie-Effizienzklassen: Ein neues Kennzeichnungssystem für Hausgeräte soll ab Ende 2019 neue Energieverbrauchslabel in den Effizienzklassen von A bis G einführen. Für die derzeit gültigen zusätzlichen Plus-Klassen wie A+, A++ oder A+++ bedeutet das das Aus. Während es für die Verbraucher wieder einfacher wird, Hausgeräte zu erkennen,...

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    Tabula rasa bei den Energie-Effizienzklassen: Ein neues Kennzeichnungssystem für Hausgeräte soll ab Ende 2019 neue Energieverbrauchslabel in den Effizienzklassen von A bis G einführen. Für die derzeit gültigen zusätzlichen Plus-Klassen wie A+, A++ oder A+++ bedeutet das das Aus.

    Während es für die Verbraucher wieder einfacher wird, Hausgeräte zu erkennen, die wenig Energie verbrauchen, wartet auf den Handel gewaltiger Mehraufwand und emsiges Etiketten kleben. Mit 535 zu 46 Stimmen (bei 79 Enthaltungen) hat das EU-Parlament am Dienstag (13. Juni 2017) für einen Verordnungsentwurf gestimmt, wonach die Energielabel künftig wieder nur die Kennungen zwischen A als der Bestnote und G als schlechtester Bewertung tragen dürfen. Die erst vor wenigen Jahren eingeführten Zwischenstufen wie beispielsweise A++, die viele Käufer eher irritiert denn informiert haben, fallen weg. Das heißt konkret: Ein Gerät, das derzeit der Kategorie A entspricht, wird künftig wohl eine Energieeffizienz von D erhalten. Und die A+++ -Musterschüler laufen wohl erst einmal unter B zur Bestform auf. Da kommt viel öffentliche Aufklärungsarbeit auf alle Beteiligten zu.

    Start ist 2019 – aber nicht für alle ^

    Der Hintergrund der „Umetikettierung“: Der mit dem Rat der EU ausgehandelte Kompromiss über die neue Regelung soll es Verbrauchern künftig erleichtern, sparsamere Elektrogeräte zu finden, um das Portemonnaie zu schonen und die Umwelt zu entlasten. Laut Informationen des EU-Parlamentes sollen die neuen Label für Kühlgeräte, Beleuchtung, Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Fernseher frühestens 2019 in den Handel kommen. Für Staubsauger und Dunstabzugshauben folgt die Anpassung erst später, was für zusätzliche Verwirrung sorgen dürfte.

    Neu ist auch: Künftig sollen die Kriterien automatisch nachjustiert werden, so dass A dauerhaft die beste Klasse bleiben wird. Neuklassifizierungen sollen künftig automatisch eingeleitet werden, sobald 30 % der auf dem EU-Markt verkauften Produkte in die oberste Klasse A oder 50 %  in die Klassen A und B fallen.

    Das EU-Parlament in Straßburg bestätigt damit einen Kompromiss, den seine Verhandlungsführer zusammen mit Vertretern des Ministerrates und der EU-Kommission im März erzielt hatten. Zusätzlich soll die Kommission eine Datenbank zur technischen Registrierung von Produkten wie Backöfen, Kühlschränke oder Spülmaschinen aufbauen, die eine Kontrolle der vergebenen Etiketten durch die zuständigen Aufsichtsbehörden der Mitgliedsstaaten erleichtert. Hinzu soll ein öffentliches Informationssystem zu allen erteilten Effizienzsiegeln kommen, damit Verbraucher künftig leichter den Stromverbrauch von Hausgeräten online vergleichen können.

    Der Zeitplan ^

    Und so geht es weiter: Der EU-Rat, also die Mitgliedstaaten, muss noch formal zustimmen. Allerdings hatte sich das Parlament bereits im März mit Vertretern der Mitgliedstaaten auf die Neuregelung geeinigt. Im Juli soll die Energielabel-Rahmenrichtlinie in Kraft treten. 15 Monate, zum 1. Oktober 2018, folgen die produktspezifischen Labelverordnungen für Kühlgeräte, Geschirrspüler und Waschmaschinen (die anderen Hausgeräte folgen später). Nach weiteren zwölf Monaten, also frühestens zum 1. Oktober 2019, erfolgt dann die Anwendung der neuen Label für Waschen, Geschirrspülen und Kühlgeräte im Handel.

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    https://www.infoboard.de/eu-energielabel-schluss-mit-a/feed/ 0
    Dyson jubelt: „Historischer Sieg für die Verbraucher“ https://www.infoboard.de/dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher https://www.infoboard.de/dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher/#respond Sat, 20 May 2017 06:07:07 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25648 Da dürften in Malmesbury und Köln die Sektkorken geknallt haben: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am 11. Mai einer von Dyson vorgebrachten Beschwerde gegen die Europäische Kommission stattgegeben und somit ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aufgehoben. Dyson hatte eine gerichtliche Überprüfung der nach Meinung des...

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    Inhalt
      1. Alltagsbedingungen gefordert
      2. Das Spiel mit den Prüfverfahren
      3. Ein Streit, der eskalierte
      Da dürften in Malmesbury und Köln die Sektkorken geknallt haben: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am 11. Mai einer von Dyson vorgebrachten Beschwerde gegen die Europäische Kommission stattgegeben und somit ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aufgehoben. Dyson hatte eine gerichtliche Überprüfung der nach Meinung des Unternehmens irreführenden Testmethoden, die dem Energielabel zu Grunde liegen, erwirkt, da diese nicht der häuslichen Anwendung entsprechen. Heißt im Klartext: Zukünftig sollen Staubsauger demnach auch im vollen Zustand geprüft werden.

      Alltagsbedingungen gefordert ^

      Das Energielabel für Staubsauger wurde im September 2013 europaweit eingeführt. Die von der Europäischen Kommission im Einklang mit einigen von großen Herstellern ausgearbeiteten Vorschriften legen fest, dass die Leistung von Staubsaugern leer und ohne Staub geprüft wird. Die Argumentation von Dyson: Eine Prüfung der Leistung ohne Staub ist nicht repräsentativ und irreführend. Im Gegensatz zu Zyklon-Staubsaugern verstopfen Staubsauger mit Beuteln und Filtern beim Gebrauch mit Staub, was oft zu einem Verlust an Saugkraft führt. Verbraucher können unter Umständen einen Staubsauger kaufen, der vorgeblich der „A-Kategorie“ entspricht, dessen Leistung jedoch, wenn er sich mit Staub füllt, auf die „D- oder E-Kategorie“ sinkt. Dyson argumentierte, dass, um die Erfahrung der Verbraucher im Alltag zu reflektieren, die Leistung unter realen Bedingungen gemessen werden muss – mit einem mit Staub gefüllten Staubsauger.

      Dazu Max Conze, CEO von Dyson: „Dies ist ein seltener und historischer Sieg für die Verbraucher, der die Sicht von Dyson bestätigt, dass die Prüfung der Leistung unter Alltagsbedingungen erfolgen muss. Die Europäische Kommission hat sich außerhalb ihrer rechtlichen Kompetenzen begeben, um den Test für die Verbraucher irrelevant und irreführend zu machen. Dyson war der einzige Hersteller, der sich für eine Begrenzung der Motorleistung einsetzte, die effektivste Art, den Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig mehr Effizienz zu erzielen.“

      In der ursprünglichen Entscheidung hatte das Gericht der Europäischen Union festgestellt, dass Tests von Staubsaugern mit Staub nicht zuverlässig sind und nicht reproduziert werden können. Allerdings wurde von der IEC (International Electrotechnical Commission) eine Testmethode mit Staub entwickelt, die von Prüforganisation und Herstellern weltweit verabschiedet wurde und in den zwölf Jahren, die sie bestanden hat, niemals in Frage gestellt wurde.

      In seiner Entscheidung vom 11. Mai stellte der EuGH nun klar, dass die Prüfung, soweit technisch möglich, „eine Berechnungsmethode zugrunde legen muss, die es ermöglicht, die Energieeffizienz von Staubsaugern unter möglichst realen Bedingungen zu messen, wobei der Staubbehälter der Staubsauger bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt werden muss.“ Damit werden nach Einschätzung von Dyson die Prüfverfahren in Europa in Frage gestellt.

      Das Spiel mit den Prüfverfahren ^

      Während der gerichtlichen Überprüfung hat Dyson unabhängige Labortests in Auftrag gegeben, die nach Unternehmensangaben zeigten, dass einige Staubsauger von Bosch und Siemens die „A-Kategorie“ erreichten, wenn sie leer waren, jedoch eine Steuerelektronik zur Erhöhung ihrer Motorleistung nutzten, wenn sie mit Staub gefüllt waren. Wenn die Prüfung für das Energielabel im sauberen Zustand durchgeführt wurde, zogen sie eine niedrige Wattzahl, die aber während der Nutzung anstieg. Um den europäischen Anforderungen zu genügen, wurden die Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 750 Watt deklariert und erreichten die Energieeffizienzkasse „A“. Doch die Tests zeigten laut Dyson, dass sie bei der Nutzung daheim mehr als 1600 Watt ziehen können, was bedeutet, dass die Energieeffizienzkasse auf ein „D“ oder „E“ absinkt.

      „Wir wissen seit langem, dass James Dyson sehr aggressiv gegen seine Mitbewerber vorgeht und einen Drang hat, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren“, BSH-Chef Dr. Karsten Ottenberg am 28. Oktober 2015 auf infoboard.de.
      „Wir wissen seit langem, dass James Dyson sehr aggressiv gegen seine Mitbewerber vorgeht und einen Drang hat, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren“, BSH-Chef Dr. Karsten Ottenberg am 28. Oktober 2015 auf infoboard.de.

      Ein Streit, der eskalierte ^

      Infoboard.de hat Ende Oktober 2015 ausführlich über den eskalierenden Streit zwischen Dyson und der BSH berichtet. „Dyson klagt an: Trickst Bosch wie VW?“ hieß es bei uns am 25. Oktober 2015. Unter der Headline „BSH kontert Dyson, schlägt zurück!“ schilderte die BSH dann ihre Sicht der Dinge im Staubsauger-Streit.

      Dyson musste damals nach eigenen Angaben aus den Medien entnehmen, dass das Unternehmen von Bosch wegen Verleumdung verklagt werden solle. Dass die Narben des Streits noch längst nicht verheilt sind, zeigt die Dyson-Pressemeldung vom Montag vergangener Woche, die erneut Analogien zum Abgas-Skandal, der vor zwei Jahren offenbar wurde, in den Raum stellt: „Wenig später kam heraus, dass sie eine sehr ähnliche Steuerelektronik („Defeat Device“) in PKWs der Marke Volkswagen verwendet haben. Eine Klage gegen Dyson wurde nie erhoben.“ Dazu muss man wissen, dass insbesondere die zugespitzte Berichterstattung auf NTV und in der FAZ („Hat Bosch betrogen wie VW?“) die Münchner damals ins Mark traf.

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      ]]> https://www.infoboard.de/dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher/feed/ 0 Revision Energielabel: Verbraucher müssen umdenken! https://www.infoboard.de/revision-energielabel-verbraucher-muessen-umdenken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=revision-energielabel-verbraucher-muessen-umdenken https://www.infoboard.de/revision-energielabel-verbraucher-muessen-umdenken/#respond Wed, 22 Mar 2017 11:24:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24908 Große Herausforderungen in Sachen Verbraucherinformation sieht der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie nach der politischen Entscheidung in Brüssel über die Zukunft des Energielabels. Vorgestern haben sich EU-Kommission, -Rat und -Parlament über die grundsätzlichen Eckpunkte einer Rahmenrichtlinie für ein neues Energielabel geeinigt. Dass da was auf die Branche zukommt, hat...

      Der Beitrag Revision Energielabel: Verbraucher müssen umdenken! erschien zuerst auf infoboard.de.

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      Große Herausforderungen in Sachen Verbraucherinformation sieht der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie nach der politischen Entscheidung in Brüssel über die Zukunft des Energielabels. Vorgestern haben sich EU-Kommission, -Rat und -Parlament über die grundsätzlichen Eckpunkte einer Rahmenrichtlinie für ein neues Energielabel geeinigt. Dass da was auf die Branche zukommt, hat infoboard.de schon am 6. Februar (Da kommt was auf uns zu: 2017 wird entscheidendes Jahr) exklusiv berichtet.

      Künftig nur noch B-Klasse? ^

      Ein wesentliches neues Element ist die Abschaffung der Plusklassen. Diese wurden erst vor sieben Jahren eingeführt und hatten die Nachfrage nach Geräten mit hoher Energieeffizienz gefördert. „Verbraucher werden umdenken müssen“, sagt Werner Scholz, Geschäftsführer der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI. „Ein Gerät, das heute in die beste Energieeffizienzklasse eingeordnet ist, könnte künftig durchaus ein Label der Klasse „B“ tragen.“

      Im zweiten Halbjahr 2017 wird die EU-Rahmenrichtlinie formell in Kraft treten, danach werden per Verordnung neue Label für die Produktgruppen definiert, wie etwa für Waschmaschinen, Fernseher oder Lampen und Leuchten. Der ZVEI fordert, den Zeitplan und die neue Klasseneinteilung individuell an die Erfordernisse der jeweiligen Produktgruppe anzupassen. Denn erreichte Effizienzniveaus und Potenziale für weitere Einsparungen seien sehr unterschiedlich. „Wichtig ist auch die langfristige Stabilität eines neuen Labels. Die Hersteller brauchen Planungssicherheit, weitere Überarbeitungen in kurzen Zeitabständen halten wir für nicht zielführend“, so Scholz.

      Nach aktuellen Informationen aus Brüssel wird es aber wohl erst in der zweiten Hälfte 2019 die neuen Labels am POS geben. Und auch das kann sich noch verzögern. Das ist die Roadmap: Am 1. Juli 2017 soll die Energielabel-Rahmenrichtlinie in Kraft treten. 15 Monate, zum 1. Oktober 2018, folgen die produktspezifischen Labelverordnungen für Kühlgeräte, Geschirrspüler und Waschmaschinen (die anderen Hausgeräte folgen später). Nach weiteren 12 Monate, zum 1. Oktober 2019, erfolgt dann die Anwendung der neuen Label für Waschen, Geschirrspülen und Kühlgeräte am POS.

      Vorteile? Keine! –  Pflichten? Jede Menge! ^

      Kritisch sieht der ZVEI die Einführung einer EU-weiten Datenbank. Die Datenbank werde mehrere tausend Hersteller und einige hunderttausend Produkte enthalten. Deswegen sei es schwer vorstellbar, dass die Datenbank wirklich eine Hilfe bei der Kaufentscheidung sein könne. Das Energielabel am Gerät und die schon heute von Herstellern und Handel angebotenen vielfältigen Informationen seien ausreichend.

      Vorteile für die Marktüberwachung durch die Revision des Energielabels sieht der ZVEI ebenfalls nicht. „Es kommen weitere Pflichten auf die Marktüberwachungsbehörden zu, denn die Datenbank muss ständig auf Vollständigkeit und korrekte Angaben geprüft werden. Wichtiger als die Überprüfung nach Daten- oder Aktenlage ist aber die tatsächliche physikalische Nachprüfung der Labelangaben“, betont Scholz. „Aufwand und Nutzen stehen bei der Datenbank in einem schlechten Verhältnis.“

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      Die „Kleinen“ der BSH: Klare Botschaften am PoS https://www.infoboard.de/die-kleinen-der-bsh-klare-botschaften-am-pos/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-kleinen-der-bsh-klare-botschaften-am-pos Mon, 13 Apr 2015 11:18:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14395 Im Bereich der kleinen Hausgeräte haben Bosch und Siemens ihren Point of Sale-Auftritt überarbeitet. Der jeweilige Markenauftritt soll Impulse setzen und ein klares Profil vermitteln, damit sich der Käufer mit der Marke identifizieren kann. Mit einer Mischung aus aufmerksamkeitsstarken Headlines und Visuals sowie einer prägnant formulierten Produktinformation setzt BSH jetzt...

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      Im Bereich der kleinen Hausgeräte haben Bosch und Siemens ihren Point of Sale-Auftritt überarbeitet. Der jeweilige Markenauftritt soll Impulse setzen und ein klares Profil vermitteln, damit sich der Käufer mit der Marke identifizieren kann. Mit einer Mischung aus aufmerksamkeitsstarken Headlines und Visuals sowie einer prägnant formulierten Produktinformation setzt BSH jetzt auf eine konsistente, klare und eindeutige Kommunikation im Handelsregal. Komplexe und zu technische Begrifflichkeiten werden vermieden; die Vorteile des Geräts klar kommuniziert.

      Darüber hinaus wurden die permanenten und flexiblen Regalsysteme komplett überarbeitet. Das permanente Regalsystem ermöglicht eine hochwertige Produktpräsentation, ist modular aufgebaut und lässt sich in die handelsüblichen Regalsysteme adaptieren. Weiterhin garantieren ein abgestimmtes Lichtkonzept und das hinterleuchtete Markenlogo eine hohe Fernwirkung und somit eine starke Markenpräsenz. Integraler Bestandteil des Konzepts ist auch die PoS-Kommunikation. So runden Monitore für Filme und Kommunikationsflächen für Kampagnenmotive den Gesamtauftritt der Marken effektiv ab.

      Das flexible Regalsystem 2.0 (FRS) legt den Fokus auf die Produktinszenierung. Die zugehörige Produktinformation liefert die entsprechende Nutzenargumentation. Die Präsenter sind leicht platzierbar und passen sich jedem Verkaufsraum optimal an. In Kombination mit dem Sockel bietet das FRS auch die Möglichkeit einer Zweitplatzierung, beispielsweise für temporäre sowie themenbezogene Aktionen.

      Ein besonderes Highlight ist der Leitfadenfächer zum EU-Energielabel bei Staubsaugern. Die PoS-Information „Optimal beraten mit dem neuen Energielabel“ gibt Antworten zu den Werten des Labels und deren Bedeutung. Es schafft eine solide Wissensbasis für den Handel selbst wie auch für dessen Kunden.

      Alle Aktivitäten werden vor Ort im Ladengeschäft ergänzt und unterstützt durch ein sechsköpfiges PoS-Beraterteam innerhalb des BSH Kleingeräte-Vertrieb in Deutschland unter Führung von Peter Wanderl, Leiter PoS/Sell-Out Management.

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      Chip.de testet Staubsauger: Auf dem Test-Teppich der Tatsachen https://www.infoboard.de/chip-de-testet-staubsauger-auf-dem-test-teppich-der-tatsachen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chip-de-testet-staubsauger-auf-dem-test-teppich-der-tatsachen Tue, 16 Dec 2014 09:11:44 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11571 Trotz Saugrobotern, Akku- und Handsaugern bleibt der Bodensauger die Nummer Eins im Haushalt – und dank des neuen EU-Energielabels im Fokus bei Handel wie Verbrauchern. Sicher ist: Aufklärung zum neuen Label tut mehr denn je Not. Chip Online meint: „Liest man die Energielabels, bekommt man bei sieben Klassen und Farbcodes...

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      Trotz Saugrobotern, Akku- und Handsaugern bleibt der Bodensauger die Nummer Eins im Haushalt – und dank des neuen EU-Energielabels im Fokus bei Handel wie Verbrauchern. Sicher ist: Aufklärung zum neuen Label tut mehr denn je Not. Chip Online meint: „Liest man die Energielabels, bekommt man bei sieben Klassen und Farbcodes den Eindruck, dass es große Qualitätsunterschiede bei den Staubsaugern gibt. Im privaten Hausgebrauch wird allerdings kaum jemand den Unterschied zwischen einem A- und einem C-Sauger feststellen können.“

       

      Auf dem Prüfstand ^

       

      Wirft man einen Blick auf das Label, springt einem beispielsweise sofort ein Wert ins Auge: Die Energieeffizienz. Dass Verbraucher möglicherweise für sie entscheidungsrelevante Kriterien wie die Staubaufnahme übersehen, gilt als wahrscheinlich. Da ist es nicht verkehrt, wenn neben der unbestrittenen Institution Stiftung Warentest auch andere die Messlatte bei der Bodenpflege anlegen. Und wenn chip.de, eines der erfolgreichsten Internet-Portale im Land mit alleine 42 Millionen Visits im November 2014, Staubsauger testet, lohnt der Blick auf die Sieger allemal.

       

      Chip hat elf Kandidaten zwischen 83 und 230 Euro auf Staubaufnahme, Lautstärke, Stromverbrauch, Ausstattung und Handhabung getestet. Energie-Fresser kamen dabei nicht mehr auf den Test-Teppich. Die besten Staubsauger im Chip-Test „sind nicht nur leistungsfähig und verbrauchsarm, sondern bieten viel Ausstattung, sind leise und nerven nicht“.

       

      Siemens Q5.0 „Extreme SilencePower“
      Der Name ist beim Testsieger Programm: Siemens Q5.0 „Extreme SilencePower“.

      Testsieger Siemens Q5.0: Der Name ist Programm ^

       

      Bestes Gerät auf Testteppich und Hartböden mit einer Gesamtwertung von 96,4%: Siemens Q5.0. Beim Modell „Extreme SilencePower“ ist nicht nur der Name Programm. Der Beutelstaubsauger war sowohl der leiseste als auch der beste im Test. Im Praxiseinsatz von Chip saugte der Extreme SilencePower von Siemens so leise, dass sich die Testexperten mühelos unterhalten konnten. Das gilt auch auf Hartboden und bei voller Leistung. Gute Werte erzielte das Gerät außerdem im Bereich Staubaufnahme – unabhängig vom Untergrund. Selbst bei gefülltem Beutel hat der Q5.0 noch längst nicht die Nase voll und büßt lediglich rund 7 % Saugleistung ein. Mit diesem Ergebnis schlägt er sogar den beutellosen Multizyklon DC33c Origin von Dyson knapp.

       

      Pluspunkte gab es überdies für die vier Drehrollen, mit denen sich die „Putzhilfe“ in alle Richtungen schieben lässt. Seitliche Zusammenstöße mit Möbeln fangen die gummierten Kanten ab. Da das Gerät über einen gewaltigen Aktionsradius von 14,1 Metern verfügt, müssen Anwender das Stromkabel nur selten umstecken. Die mitgelieferten Polster- und Fugendüsen sind im eingebauten Gerätefach laut Chip zum Greifen nah. Dank zwei stabiler Parkhilfen ist der Sauger nach getaner Arbeit kompakt verstaut.

      Rebel 23HE von DirtDevil
      Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der DirtDevil Rebel 23HE.

      Preis-Leistungs-Sieger: DirtDevil ^

       

      Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet im Chip-Test der DirtDevil DD2221-0 Rebel 23HE. Für rund 90 Euro bekommen Verbraucher ein Modell mit geringen Folgekosten: Der „Teufelssauger“ benötigt keinen Beutel, sondern verfügt über einen Behälter, der sich mühelos aus dem Gerät entfernen lässt. Fugen-, Polster- und Möbeldüse sitzen in einem Bauteil und werden in die gewünschte Funktion geschoben. Wie viele andere Geräte auch saugt der Rebel am besten auf fugenlosen Hartböden. Auch auf Teppichen macht er eine gute Figur und tilgt etwa 83 % des Drecks. Bei gefülltem Behälter verlor er 13 % seiner Leistung – ein Durchschnittswert. Mit 300 Gramm Holzspänen, Zucker, Krümeln, Watte und Mehl im Tank war im 2,7-Liter-Behälter allerdings kaum noch Platz.

      Augen auf beim Staubsauger-Kauf ^

       

      Fazitt der Chip-Tester: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp unterscheiden den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott. Für alle Allergiker sind Modelle mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Durch extrem feinporige Filtersysteme kommt hier statt Staub und Schmutz fast ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät. Wolfgang Pauler, Testchef bei Chip: „Auf sechs Punkte sollten Käufer bei einer Neuanschaffung achten: Lautstärke, Energieeffizienz, Saugleistung in Abhängigkeit vom Boden, Größe des Staubbehälters, robuste Qualität des Parksystems sowie ein Zubehörfach um Ordnung zu halten.“

       

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      Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor – Die beste Reinigungsleistung, die es von Siemens je gab https://www.infoboard.de/siemens-bodenstaubsauger-q-80-powersensor/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-bodenstaubsauger-q-80-powersensor Tue, 14 Oct 2014 10:53:00 +0000 http://www.infoboard.de/bodenpflege/staubsauger/siemens-bodenstaubsauger-q-80-powersensor/ Der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor erfüllt die hohen Anforderungen des neuen EU-Labels.Mit einer Energielabel Klassifizierung von A für die Reinigungsleistung auf Teppich und auf Hartböden ist der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor der richtige Sauger für alle, die das Hauptaugenmerk uneingeschränkt auf eine sehr gute Reinigungsleistung legen. Der highPower Motor arbeitet...

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      Der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor erfüllt die hohen Anforderungen des neuen EU-Labels.Mit einer Energielabel Klassifizierung von A für die Reinigungsleistung auf Teppich und auf Hartböden ist der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor der richtige Sauger für alle, die das Hauptaugenmerk uneingeschränkt auf eine sehr gute Reinigungsleistung legen. Der highPower Motor arbeitet dank optimierter Schaufelradgeometrie noch effizienter als seine Vorgänger. Eine neue Generation von High Performance Düsen bringt seine Kraft auf den Boden und gewährleistet eine gründliche Reinigungsleistung auf allen Belägen. Dies wird außerdem durch eine rundum verbesserte Abdichtung des Geräts unterstützt – für weniger Luftverluste. Eine wichtige Rolle spielen auch die neuen powerProtect Staubbeutel. Die Poren des
      mehrlagigen Vliesmaterials setzten sich deutlich langsamer zu als bei herkömmlichen Beuteln üblich. Dadurch bleibt, selbst bei sich füllendem Beutel, bis zu 60 Prozent mehr Saugleistung erhalten.

      Der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor im Überblick: ^

      • Produktnummer: VSQ8POWER1
      • Farbe : schwarz
      • Betriebsgeräusch: 72 dB(A)
      • PowerSensor Technology
      • QuattroPower Technology
      • activeSound Control
      • 12 m Aktionsradius
      • XXL Beutelvolumen
      • Umlaufender Möbelschutz
      • Hochleistungshygiene Filter – für Allergiker geeignet, waschbar

      Der Siemens Bodenstaubsauger Q8.0 powerSensor ist zu einem Preis von 329,00€ UVP ab sofort im Handel erhältlich.

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      Severin Kaffeevollautomat Piccola Induzio mit Induktionsmilchaufschäumer https://www.infoboard.de/severin-kaffeevollautomat-piccola-induzio/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=severin-kaffeevollautomat-piccola-induzio Sun, 12 Oct 2014 16:38:00 +0000 http://www.infoboard.de/kaffeezubereitung/kaffeevollautomat/severin-kaffeevollautomat-piccola-induzio/ Der Severin Kaffeevollautomat Piccola Induzio ist besondes für Liebhaber von Cappuccino, Latte Macchiato und Milchkaffee geeignet. Mit der Stromspar-Automatik lässt sich mehr Energie sparen, als das europaweit führende Schweizer Energielabel für die Energieeffizienzklasse A vorgibt. In einem Bundle wird ein „Coffee-and-Espresso-Only-Automat“ zusammen mit dem Induktionsmilchaufschäumer SM 9495 angeboten. Dieser eignet...

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      Der Severin Kaffeevollautomat Piccola Induzio ist besondes für Liebhaber von Cappuccino, Latte Macchiato und Milchkaffee geeignet. Mit der Stromspar-Automatik lässt sich mehr Energie sparen, als das europaweit führende Schweizer Energielabel für die Energieeffizienzklasse A vorgibt.

      In einem Bundle wird ein „Coffee-and-Espresso-Only-Automat“ zusammen mit dem Induktionsmilchaufschäumer SM 9495 angeboten. Dieser eignet sich nicht nur zum Aufschäumen, sondern auch zum Erwärmen der Milch. Der abnehmbare Edelstahl-Milchbehälter ist spülmaschinengeeignet und erwärmt die Milch (bis zu 180 ml) auf bis zu 65° C. Durch das Induktionsverfahren kann keine Milch anbrennen, so dass die Reinigung schnell von der Hand geht. Weitere Komfortmerkmale sind ein Überhitzungsschutz und eine automatische Abschaltung.

      Severin Kaffeevollautomat Piccola Induzio im Überblick: ^

      • Bohnenbehälter: 140 g Fassungsvermögen
      • Wassertank: 1,35 Liter
      • Keramik-Scheibenmahlwerk: 5 Stufen
      • Wasserfilters an Wassehärte anpassbar
      • 3 Temperaturstufen
      • Brüheinheit: herausnehmbar
      • Tresterbehälter: spülmaschinengeeignet
      • Abtropfschale: spülmaschinengeeignet
      • Integrierte Spül-, Reinigungs- und Entkalkungsprogramme
      • High ContrastFullGraphic Display: 12 Sprachen
      • 3 Stufen für Kaffee- und Wassermenge
      • Quick Selection: persönliche Favoriten
      • Abschaltautomatik: von 1 Minute -12 Stunden programmierbar
      • Bundle Induktionsmilchaufschäumer: Aufschäumen und Erwärmen der Milch, abnehmbarer Edelstahl-Milchbehälter, Überhitzungsschutz, automatische Abschaltung
      • Maße (HxBxT in mm): 316 x 228 x 387

      Der Severin Kaffeevollautomat Piccola Induzio ist zum Preis von 479,00 Euro (UVP) erhältlich.

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      Ab 1. September 2014 Pflicht: Energielabel für Staubsauger https://www.infoboard.de/ab-1-september-2014-pflicht-energielabel-fuer-staubsauger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ab-1-september-2014-pflicht-energielabel-fuer-staubsauger Sun, 31 Aug 2014 12:10:00 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3879 Ab Montag 1. September 2014 dürfen Staubsauger nur noch 1600 Watt Strom verbrauchen, so will es die europäische Ökodesign-Verordnung. Die begrenzt auch den Standard-Jahresverbrauch auf maximal 62 Kilowattstunden pro Jahr. Damit der geringere Energieverbrauch nicht zu Lasten der Sauberkeit geht, bestimmt sie auch, wie viel Staub ein Gerät mindestens aufsaugen...

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      Ab Montag 1. September 2014 dürfen Staubsauger nur noch 1600 Watt Strom verbrauchen, so will es die europäische Ökodesign-Verordnung. Die begrenzt auch den Standard-Jahresverbrauch auf maximal 62 Kilowattstunden pro Jahr. Damit der geringere Energieverbrauch nicht zu Lasten der Sauberkeit geht, bestimmt sie auch, wie viel Staub ein Gerät mindestens aufsaugen muss. Entscheidend für eine hohe Saugleistung ist nämlich nicht die Wattzahl, sondern dass Gerät und Düse insgesamt gut konstruiert und aufeinander abgestimmt sind. Verbraucher, die einen neuen Staubsauger kaufen wollen, können sich zur Unterstützung ihrer Kaufentscheidung auf das Energielabel verlassen, das ab 1. September 14  jedes neu auf dem Markt erhältliche Staubsaugermodell gemäß europäischer Ökodesign-Verordnung tragen muss. Ziel ist, dass der Konsument nur noch unter Geräten wählen kann, die leise und sauber saugen, ohne viel Energie zu verbrauchen.

      Stiftung Warentest erklärt die Informationen auf dem Label so: „Die Energieeffizienzklassen reichen von A bis G. Besonders stromsparende Modelle bekommen die Klasse A. Das Label weist auch den Standard-Jahresverbrauch eines Gerätes in Kilowattstunden aus. Er errechnet sich für alle Staubsauger gleichermaßen aus 50 Reinigungsgängen in einem Musterhaushalt mit 87 Quadratmetern. Auf jeweils einer Skala von A für beste bis G für schlechteste Leistung lässt sich außerdem ablesen, wie gut ein Sauger Teppich- und Hartboden säubert und den eingesaugten Staub filtert. Zusätzlich informiert das Label noch darüber, wie laut ein Modell auf Teppichboden saugt. Angegeben ist der Schallleistungspegel in Dezibel (dB).

      Das Energielabel gilt für klassische Staubsauger sowie Hybridmodelle, die mit Netzstrom und wahlweise mit Akku saugen, nicht für Saugroboter oder Nass-/Trockensauger. Hersteller und Anbieter müssen ihre Geräte künftig mit Label ausliefern. Die Händler müssen dafür sorgen, dass es gut sichtbar an den Geräten angebracht ist. Sollte der  Händler noch Bestand an veralteten 2 000-Watt-Saugern haben, darf er diese Modelle auch noch verkaufen.

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      Alles neu macht der Mai: Neues Energielabel für Wäschetrockner wird Pflicht https://www.infoboard.de/neues-energielabel-fuer-waeschetrockner-wird-pflicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-energielabel-fuer-waeschetrockner-wird-pflicht Tue, 30 Apr 2013 12:00:41 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=1582 Wie bei anderen Elektro-Großgeräten gibt es seit letztem Jahr auch für Wäschetrockner ein neues Energielabel. Ab Ende Mai 2013 wird diese Kennzeichnung Pflicht. Das Label zeigt Ihnen dann auf einen Blick die Betriebskosten der Geräte für ein Jahr an. “Geräte, die nach der neuen Einteilung der Effizienzklasse A+ erhalten, verbrauchen...

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      (Bild: AEG)
      (Bild: AEG)

      Wie bei anderen Elektro-Großgeräten gibt es seit letztem Jahr auch für Wäschetrockner ein neues Energielabel. Ab Ende Mai 2013 wird diese Kennzeichnung Pflicht. Das Label zeigt Ihnen dann auf einen Blick die Betriebskosten der Geräte für ein Jahr an. “Geräte, die nach der neuen Einteilung der Effizienzklasse A+ erhalten, verbrauchen im Vergleich zur heutigen Klasse A rund 20 Prozent weniger Energie”, erläutert Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. “Lautet die Klassifizierung A++ oder A+++, liegt die Ersparnis gegenüber der Klasse A sogar bei etwa 50 beziehungsweise 60 Prozent.” Die ersten hocheffizienten Wäschetrockner der Top-Klasse A+++ sind bereits im Handel zu finden. Es lohnt sich daher, die auf dem Label angegebenen Verbrauchswerte miteinander zu vergleichen. Mehr Informationen zum Energielabel gibt es im Internet unter www.hausgeraete-plus.de.

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