Der Beitrag medisana Breathe Easy erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Der IN 515 Inhalator erzeugt mittels Ultraschall-Vibrationstechnik besonders feine, lungengängige Aerosole, die gezielt in die oberen und unteren Atemwege gelangen. Ob gereizte Schleimhäute, festsitzender Schleim oder allergiebedingte Beschwerden – der kompakte, leise Inhalator sorgt für eine effiziente Anwendung bei Erwachsenen und Kindern. Die Inhalation ist wahlweise mit Maske oder Mundstück möglich – einfach, komfortabel und sicher. Dank Ein-Knopf-Bedienung, flexiblem Netz- oder Batteriebetrieb und handlichem Design ist er ideal für zu Hause oder unterwegs.

Die NI 200 Nasendusche unterstützt die tägliche Nasenpflege mit zwei unterschiedlichen Nasendüsen für Erwachsene und Kinder. Sie spült Pollen, Staub und Krusten gründlich aus der Nase und bietet gleichzeitig sanfte Befeuchtung trockener Schleimhäute. Das ausziehbare Design, der integrierte Akku und der 150 ml Wassertank machen die NI 200 zu einem praktischen Begleiter – auch bei hoher Alltagsbelastung durch Pollen oder Staub.

Für allergische Reaktionen wie eine laufende Nase, Juck- oder Niesreiz bietet das medinose compact Nasentherapiegeräteine medikamentenfreie Lösung. Die Kombination aus Rot- und Infrarotlicht sorgt für eine entzündungshemmende Wirkung und verbessert die Durchblutung der Nasenschleimhäute– in nur drei Minuten Anwendung. Die intuitive Ein-Knopf-Bedienung und das kabellose Design machen es zur idealen Wahl für Allergiezeiten – sowohl unterwegs als auch zu Hause.
Die Produkte sind zu folgenden Preisen (UVP) erhältlich:
Der Beitrag medisana Breathe Easy erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Bye-bye Bügelstress: Russell Hobbs revolutioniert das Dampfbügeln mit innovativer VacuSteam-Technologie erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>In Zeiten von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen ist der Bedarf nach schnellen Lösungen für die Kleiderpflege gestiegen. Gleichzeitig wollen moderne Verbraucherinnen und Verbraucher nicht mehr stundenlang am Bügelbrett stehen. Die neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste von Russell Hobbs trifft genau diesen Zeitgeist: Sie hält Kleidungsstücke durch Saugkraft sanft in Position, während leistungsstarker Dampf und eine keramische Bügelsohle selbst hartnäckige Falten in nur einem Durchgang glätten.


Das Geheimnis der VacuSteam liegt in ihrer dreifachen Wirkung von Saug-, Wärme- und Dampfleistung. Mit drei vielseitigen Einstellungen passt sich das Gerät verschiedenen Stoffarten an:
Die neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste überzeugt mit durchdachten Features: In nur 35 Sekunden ist das 1.500-Watt-Gerät einsatzbereit und ermöglicht über 7 Minuten kontinuierliches Dampfen. Der leicht abnehmbare 200-ml-Wassertank, die automatische Sicherheitsabschaltung und das 3-Meter-Kabel sorgen für maximalen Komfort. Eine Reinigungsbürste mit integriertem Aufbewahrungsfach rundet das durchdachte Konzept ab.
Statt mühsamer Hin- und Her-Bewegungen empfiehlt Russell Hobbs bei der VacuSteam die innovative “Ein-Durchgang-Methode”: Einfach die Dampfplatte aufsetzen, die Saugkraft hält den Stoff in Position und mit einem langsamen Abwärtsstrich sind selbst hartnäckige Falten Geschichte.
Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 99,99 Euro
Steam Genie ist eine eingetragene Marke von Russell Hobbs.
VacuSteam ist eine eingetragene Marke von Russell Hobbs.
Der Beitrag Bye-bye Bügelstress: Russell Hobbs revolutioniert das Dampfbügeln mit innovativer VacuSteam-Technologie erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Kontakt Grill KG 2025 von Rommelsbacher erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Der Einsatz von hochwertigen Materialien (z.B. Edelstahl mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung, eine PFAS-freie Keramik-Beschichtung der Grillplatten), die durchdachte Bauweise und die vielseitige Nutzbarkeit zeichnen dieses Modell aus. Da die Heizelemente in die Grillplatten integriert sind, ist beste Grillperformance in jeder Position gewährleistet. Dieser Kontaktgrill ist ein praktisches Multitalent und ein unverzichtbarer Helfer für alle, die auf eine gesunde, fettarme und vielseitige Ernährung Wert legen!


Der Beitrag Kontakt Grill KG 2025 von Rommelsbacher erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Die modulare Warmhalteplatte WP 300 von Steba erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Dank ihres modularen Systems bietet sie eine hohe Flexibilität: Als kompakte Einzelplatte mit einer Warmhaltefläche von 25 × 30 cm eignet sie sich ideal für den täglichen Einsatz oder kleinere Haushalte, während sich die Fläche durch das andockbare Zusatzmodul auf 50 × 30 cm erweitern lässt. So kann die Warmhalteplatte sowohl für spontane Abendessen als auch für größere Veranstaltungen und Buffets in der Weihnachtszeit optimal eingesetzt werden.
In nur zehn Minuten aufgeheizt, stellt die WP 300 zwei Temperaturstufen von 80 °C und 120 °C zur Verfügung, die je nach Gericht gewählt werden können. Eine integrierte Kontrollleuchte informiert zuverlässig über den Betriebszustand, und der klare Ein-/Ausschalter ermöglicht eine intuitive Bedienung. Die glatte Oberfläche erleichtert die Reinigung nach dem Einsatz, und das flache, platzsparende Design sorgt dafür, dass die Warmhalteplatte auch in kleinen Küchen mühelos untergebracht werden kann. Durch ihre robuste Bauweise ist sie sowohl für den regelmäßigen Gebrauch im Alltag als auch für besondere Anlässe bestens geeignet.
Ob für das weihnachtliche Festmahl, einen gemütlichen Adventsabend oder das tägliche Abendessen, die Warmhalteplatte WP 300 stellt sicher, dass Speisen jederzeit mit der gewünschten Temperatur serviert werden können. Sie kombiniert Flexibilität, Komfort und zuverlässige Technik und wird damit zu einem praktischen Helfer, der den Küchenalltag ebenso bereichert wie besondere Momente im Jahresverlauf.
Die Warmhalteplatte WP 300 ist ab sofort bei steba.com und im autorisierten Fachhandel erhältlich.
Der Beitrag Die modulare Warmhalteplatte WP 300 von Steba erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Konsolidierung trifft auf Online-Rekorde: Eine differenzierte Analyse des Black Friday 2025 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Kommentar zur Black Season 2025:
Während die großen Online-Player neue Umsatzrekorde feiern, geraten die 9 Prozent stationärer Kundschaft schnell aus dem Blick. In seinem Kommentar analysiert Gabriel Wagner, Herausgeber von infoboard.de, warum diese vermeintlich kleine Zahl für den Handel vor Ort eine große Aussagekraft hat – und was sie über Kundenbindung, Qualität und strategische Weichenstellungen im Weihnachtsgeschäft verrät.
Jetzt lesen: „Warum die 9 Prozent im Laden wertvoller sind als jeder Klick-Rekord“.
Dass „Stagnation“ jedoch nicht für alle gilt, zeigen brandaktuelle Zahlen großer E-Commerce-Player, die sich deutlich vom Marktdurchschnitt abkoppeln. Während der Gesamtmarkt schwächelt, meldete die Otto Group überraschend neue Rekordwerte: Entgegen der negativen Verbandsprognosen stiegen die Bestellwerte dort im Aktionszeitraum um 2,5 Prozent, am Black Friday selbst sogar um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Ein ähnliches Bild zeichnet die E-Commerce-Plattform Shopify, die Deutschland als eine der weltweit umsatzstärksten Regionen identifizierte und global ein Wachstum von 27 Prozent verzeichnete. Dies verdeutlicht eine massive Verschiebung: Das Budget der Verbraucher sinkt zwar insgesamt auf durchschnittlich 296 Euro, doch dieses Geld konzentriert sich zunehmend auf den digitalen Raum. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 91 Prozent planen die Verbraucher ihre Schnäppchenjagd im Internet, während der stationäre Handel mit lediglich 9 Prozent Anteil kaum noch eine Rolle bei diesem Event spielt. Dies begünstigt reine Online-Player und agile Plattformen überproportional.

Wie sich diese polarisierte Marktlage für Omnichannel-Händler und Verbundgruppen darstellt, zeigt exemplarisch die EURONICS Deutschland eG. Die Verbundgruppe bestätigt in ihrem ersten Fazit zur „Black Season“ das Bild der Marktberuhigung – hier gibt es keine neuen Rekordsprünge wie bei den reinen Online-Riesen, sondern ein solides Ergebnis auf Vorjahresniveau. Die Strategie zielt dabei auf die präzise Adressierung der Kundenbedürfnisse in einem schwierigen Umfeld ab. Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der EURONICS Deutschland eG, kommentiert die Lage differenziert: „Die allgemeine Konsumzurückhaltung ist zwar auch in diesen Zeiten präsent, dennoch bestätigen die bereits vorliegenden Zahlen, dass wir wie gewohnt die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kundschaft getroffen haben“.
EURONICS nutzt die Aufmerksamkeit strategisch als Brücke zum Weihnachtsgeschäft und startet pünktlich zum Cyber Monday eine Kampagne mit Entertainer Elton. „Die Black Season ist für uns ein strategisch wichtiger Zeitraum, um unseren Kundinnen und Kunden die besten Deals des Jahres anzubieten“, betont Kober. Durch die Verknüpfung von digitalen Kanälen mit physischen Touchpoints wie einem Adventsmagazin versucht die Verbundgruppe, trotz der massiven Online-Dominanz Frequenz für ihre stationären Mitglieder zu sichern.
Das Kaufverhalten ist 2025 stark polarisiert. Wer Mehrausgaben plant, tut dies oft nicht freiwillig, sondern inflationsbedingt – 40 Prozent der Konsumenten geben an, dass sie mehr bezahlen müssen, weil alles teurer geworden ist. Auf der anderen Seite steht der „bewusste Verzicht“: 44 Prozent derer, die weniger ausgeben, wollen generell nachhaltiger leben. Ein Drittel der Kunden würde sogar auf ein Schnäppchen verzichten, wenn Zweifel an der Nachhaltigkeit bestehen.
Trotz der Zurückhaltung bleibt der Black Friday der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. Mehr als die Hälfte der Online-Shopper nutzt die Angebote gezielt für Geschenke, wobei etwa 1,60 Milliarden Euro des Umsatzes hierfür verwendet werden. Die Bestseller bleiben klassisch: Elektronik führt mit 84 Prozent Kaufinteresse, was auch die starken Zahlen von Otto im Bereich Spielekonsolen und Technik erklärt. Händler müssen sich auf einen Markt einstellen, in dem die großen Online-Player wachsen, während der breite Markt um Stabilität kämpft.
Der Beitrag Konsolidierung trifft auf Online-Rekorde: Eine differenzierte Analyse des Black Friday 2025 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Schluss mit der Online-Hysterie: Warum die 9 Prozent im Laden wertvoller sind als jeder Klick-Rekord erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Ist das das Ende? Ist der stationäre Handel beim größten Shopping-Event des Jahres nur noch eine statistische Randnotiz?
Ich sage: Nein. Wer nur auf diese Prozentzahlen starrt, übersieht die bemerkenswerte Resilienz, die sich in den Details verbirgt.
Denn während die reinen Online-Player um jeden Klick kämpfen müssen, zeigt ein Blick auf Verbundgruppen wie EURONICS, dass „Stagnation“ in wirtschaftlich turbulenten Zeiten eine echte Leistung ist. Wenn der Vorstand der Verbundgruppe, Benedict Kober, ein Ergebnis „etwa auf Vorjahresniveau“ prognostiziert, dann ist das keine Niederlage. In einem Jahr, in dem die Budgets der Kunden inflationsbedingt schrumpfen, ist das Halten der Umsatzlinie ein Beweis für enorme Kundenbindung.
Wir müssen aufhören, den Black Friday isoliert als reines Online-Schlachtfeld zu betrachten. Für den stationären Handel ist er längst etwas anderes geworden: Ein Ankerpunkt. Die Strategie von EURONICS zeigt das exemplarisch. Man nutzt den Hype nicht für den schnellen Abverkauf von Lagerware, sondern als Startrampe für das Weihnachtsgeschäft. Wenn am Cyber Monday die Kampagne mit Elton startet, ist das die Übergabe des Staffelstabs vom reinen Preis-Fokus hin zur Emotion.
Die 9 Prozent, die stationär kaufen, sind keine „Digitalverweigerer“. Es sind Kunden, die bewusst den Laden aufsuchen – für Beratung, für das sofortige Erlebnis, für die Sicherheit, das Produkt direkt mitzunehmen. Dieser Umsatz hat eine andere Qualität als der flüchtige Warenkorb-Klick, der mit einer Retouren-Wahrscheinlichkeit von fast 30 Prozent behaftet ist.
Der stationäre Handel stirbt nicht, er fokussiert sich. Er wird zur kuratierten Bühne in einer Welt der unendlichen digitalen Regale. Die Tatsache, dass Verbundgruppen ihre Umsätze stabil halten, während die Konsumlaune wackelt, zeigt: Die Menschen suchen nicht nur den billigsten Preis im Netz. Sie suchen, wie es EURONICS formuliert, Lösungen für ihre „Wünsche und Bedürfnisse“. Und die lassen sich manchmal eben doch am besten von Angesicht zu Angesicht erfüllen.
Der Black Friday 2025 lehrt uns also nicht, dass der stationäre Handel obsolet ist. Er lehrt uns, dass er sich seine Schlachten klug aussuchen muss. Nicht über die Masse, sondern über die Klasse der Kundenbeziehung. Und darin ist der Laden um die Ecke dem Algorithmus immer noch voraus.
Gabriel Wagner
Herausgeber infoboard.de
Der Beitrag Schluss mit der Online-Hysterie: Warum die 9 Prozent im Laden wertvoller sind als jeder Klick-Rekord erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Amica zeichnet Möbel Preiss als „Händler des Jahres 2025“ aus erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Möbel Preiss ist seit 2023 Vertriebspartner von Amica. Grundlage der erfolgreichen Kooperation war eine gezielte Schulung des Planungsteams, durch die sich Amica mit Funktionalität, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis im Sortiment etablieren konnte. „Für uns als familiengeführtes Unternehmen ist Verlässlichkeit entscheidend“, betont Sebastian Preiss, Geschäftsführer von Möbel Preiss. „Amica überzeugt uns durch Qualität und Liefertreue – und unsere Kunden bestätigen uns das täglich. Genau das macht diese Partnerschaft für uns so wertvoll“.
Die Nominierung erfolgte durch den Amica-Außendienst. Entscheidend war dabei das Engagement im Verkaufsraum ebenso wie die gelebte Partnerschaft auf Augenhöhe. „Mit Möbel Preiss zeichnen wir einen Handelspartner aus, der mit großem Einsatz und Überzeugung hinter unserer Marke steht“, so Marcel Kühn, Sales & Marketing Director bei Amica. Das Engagement des Teams in Kastellaun zeige eindrucksvoll, wie erfolgreiche Zusammenarbeit im Fachhandel funktionieren kann.
Amica ist Marktführer in Polen und weltweit auf über 50 Märkten aktiv. In Deutschland betreut die Amica International GmbH in Ascheberg den Vertrieb mit rund 100 Mitarbeitenden. Die Marke steht für ein breites Sortiment energieeffizienter Hausgeräte, ergänzt durch die Tochtermarken Gram, Hansa, CDA und Fagor.
Möbel Preiss wiederum gehört mit rund 170 Beschäftigten und 25.000 m² Ausstellungsfläche zu den etablierten Einrichtungshäusern in Rheinland-Pfalz. Seit über 75 Jahren bietet das Familienunternehmen hochwertige Einrichtungslösungen und umfassende Beratung für individuelle Wohnkonzepte.
Der Beitrag Amica zeichnet Möbel Preiss als „Händler des Jahres 2025“ aus erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Bosch zeigt Zubereitungstipps für Churros – klassisch, vegan und fettarm im Air Fryer erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Die Zubereitung erfolgt auf Basis eines klassischen Brandteigs aus Wasser, Butter (bzw. Margarine), Mehl, Speisestärke, Eiern und Salz. Nach dem sogenannten „Abbrennen“ im Topf wird der Teig abgekühlt und mit Hilfe einer Küchenmaschine weiterverarbeitet. Bosch verweist auf die eigene Serie 8, die mit 1.800 Watt als derzeit stärkste Küchenmaschine des Unternehmens gilt. Das 3D-planetarische Rührwerk unterstützt dabei die gleichmäßige Verarbeitung des Teigs.

Für die fettarme Zubereitung bietet Bosch eine Anleitung zur Nutzung seiner Air Fryer in XL- oder XXL-Ausführung (6,1 bzw. 7,2 Liter Volumen). Dabei werden die Churros-Teiglinge vor dem Backen gefroren und dann bei 180 °C für 10–15 Minuten gegart. Die Geräte verfügen über Touch-Bedienung und Automatikprogramme, die den Vorgang vereinfachen.
Als Anregung für die Präsentation empfiehlt Bosch ein Churros-Board: Die frittierten oder gebackenen Teigstücke werden auf einem Holzbrett angerichtet, ergänzt durch Schokoladen- oder Karamellsauce, Zimt-Zucker-Mischung, Obst und optional ungezuckerte Varianten. So lassen sich die Churros vielfältig servieren – vom Frühstück bis zum Dessert.
Auch eine vegane Variante ist möglich: Butter wird durch Margarine ersetzt, Eier durch pflanzliche Alternativen. Damit richtet sich das Rezept an eine breite Zielgruppe mit unterschiedlichen Ernährungspräferenzen.
Der Beitrag Bosch zeigt Zubereitungstipps für Churros – klassisch, vegan und fettarm im Air Fryer erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag comTeam Partnerkonferenz 2025: Fachlicher Austausch in weihnachtlicher Atmosphäre erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Ein zentrales Thema war die neue Kooperation zwischen neuland.ai AG und comTeam. Ab dem ersten Quartal 2026 soll eine KI-Gruppenlösung verfügbar sein, die insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert ist. Sie basiert auf dem neuland.ai Hub (FirmenGPT) und ist laut comTeam DSGVO- und EU-AI-Act-konform. Partnerunternehmen profitieren von geprüfter Technologie, Sonderkonditionen sowie Schulungs- und Supportleistungen. „Damit sollen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen einen zuverlässigen, praxisnahen und rechtskonformen Einsatz von KI realisieren können“, erläutert comTeam Geschäftsführer Sven Glatter.

Für Mitglieder des IT-Security-Verbunds kiwiko, die sich kürzlich comTeam angeschlossen haben, war die Konferenz ein erstes gemeinsames Netzwerktreffen. Bereits zwei Wochen zuvor hatte ein eigenes kiwiko-Partnertreffen stattgefunden. Im Fokus stehen künftig gemeinsame Strategien und gebündelte Expertise, insbesondere im Bereich Cybersecurity.
Den Auftakt der Konferenz bildete ein Prompting-Workshop mit Nils Söder (Kutzschbach Electronic), der rund 40 Teilnehmende in Methoden des KI-Einsatzes einführte. Im weiteren Verlauf folgte ein Acronis Security Expert Training, das moderne Sicherheitsstrategien praxisnah vermittelte.
Zudem boten mehrere Diskussionsrunden Einblicke in Themen wie Managed Services, Digitalisierung im Mittelstand und technologische Trends. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Systemhäuser individuelle, praxisnahe Lösungen entwickeln und innerhalb des comTeam Netzwerks gezielt komplementäre Kompetenzen nutzen können.
Ein besonderer Programmpunkt war die Keynote von Frank Söder, Geschäftsführer von Kutzschbach Electronic. Unter dem Titel „Nicht nur Dinge richtig tun, sondern die richtigen Dinge tun“ sprach er über moderne Führung, Wirksamkeit und unternehmerische Klarheit im digitalen Wandel.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendprogramm mit winterlicher Kulisse, Glühwein, Eisstockbahn und festlicher Musik. Die Veranstaltung bot Raum für Austausch, Rückblick und Perspektivwechsel.
„Unsere Partnerkonferenz steht für das, was comTeam ausmacht: Nähe, Vertrauen und den Mut, gemeinsam neue Wege zu gehen“, resümierte Sven Glatter. Das Treffen verdeutlichte die Rolle des Netzwerks als Plattform für Innovation und Zusammenarbeit – mit Blick auf ein dynamisches Jahr 2026.
Der Beitrag comTeam Partnerkonferenz 2025: Fachlicher Austausch in weihnachtlicher Atmosphäre erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Coolblue eröffnet erstes Logistikzentrum in Ostdeutschland – Next-Day-Lieferung für Berlin und Umgebung erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Das rund 2.600 Quadratmeter große Depot im Gewerbegebiet „Am Kiessee 11+13“ versorgt fortan etwa 4,7 Millionen Menschen in Berlin und Umgebung. Im Fokus stehen Großgeräte, die auf Wunsch zum nächsten Werktag geliefert, fachgerecht installiert und Altgeräte kostenlos entsorgt werden. Der Service wird durch ein einstündiges Lieferzeitfenster und telefonische Ankündigung kurz vor Ankunft ergänzt. Kleinere Elektronikprodukte wie Smartphones und Laptops liefert Coolblue bereits deutschlandweit per DHL aus.
Die derzeitige Immobilie wird zunächst für zwei Jahre genutzt. Parallel entsteht auf demselben Gelände ein neues, doppelt so großes Logistikzentrum, das speziell auf die Anforderungen von Coolblue zugeschnitten ist. Damit verfolgt das Unternehmen das Ziel, logistische Effizienz langfristig zu steigern und weiteres Wachstum in der Region zu ermöglichen.
Für den neuen Standort sucht Coolblue rund 40 neue Mitarbeitende, insbesondere im Bereich Lieferung und Teamleitung. Die offenen Positionen richten sich ausdrücklich auch an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. „Berlin steht wie kaum eine andere Stadt für Vielfalt, Tempo und Direktheit. Das ist für uns ein perfekter Match“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany. „Mit dem neuen Depot erschließen wir nicht nur ein neues Liefergebiet – wir kommen auch in die Hauptstadt“.
Der Beitrag Coolblue eröffnet erstes Logistikzentrum in Ostdeutschland – Next-Day-Lieferung für Berlin und Umgebung erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Nutribullet bringt kabellosen Blender „Flex“ auf den Markt – Mixen und Trinken mit einem Gerät erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mit einem abnehmbaren Motor und einem auslaufsicheren Trinkdeckel ermöglicht der Flex das direkte Mitnehmen frisch gemixter Getränke. Die abnehmbare Mixklinge ist spülmaschinengeeignet, was Reinigung und Pflege vereinfacht. Der Mixer eignet sich für frische wie gefrorene Zutaten und liefert mit 7,4 Volt Motorleistung cremige Ergebnisse – ganz ohne Steckdose. Mit einem Gewicht von rund 855 Gramm, ohne Motor sogar nur ca. 400 Gramm, zählt das Gerät zu den leichtesten seiner Klasse.

Mit einem integrierten Tragegriff eignet sich der Flex besonders für den Einsatz unterwegs – sei es im Büro, im Fitnessstudio oder auf Reisen. Laut Hersteller reduziert sich das Gewicht im mobilen Einsatz durch die abnehmbare Motoreinheit um bis zu 50 % im Vergleich zum Modell Nutribullet Portable.
Mit dem Flex reagiert Nutribullet auf die steigende Nachfrage nach portablen, smarten Lösungen im Bereich Food Preparation und ergänzt das Sortiment um ein Produkt, das speziell für den flexiblen Einsatz in Alltagssituationen entwickelt wurde.
Der Beitrag Nutribullet bringt kabellosen Blender „Flex“ auf den Markt – Mixen und Trinken mit einem Gerät erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag „Merry Cashmas“: electroplus küchenplus und Bosch starten gemeinsame Jahresendkampagne erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Kundinnen und Kunden erhalten beim Kauf eines Aktionsgeräts einen Sofortrabatt von 50 Euro, der direkt an der Kasse abgezogen wird. Die Aktion läuft bis zum 18. Januar 2026 und wird Anfang des neuen Jahres unter dem Titel „Happy New Cash“ fortgesetzt.

„Mit dieser Kampagne setzen wir zum Jahreswechsel noch einmal einen wichtigen Kaufimpuls, von dem alle Beteiligten profitieren“, erklärt Franz Schreckenberg, Team Lead Category Management Electro bei EK Retail. Die Kombination aus Bosch-Markenqualität und Preisvorteil soll gezielt zur Kaufentscheidung beitragen.
Die Aktion wird durch ein umfassendes Marketingpaket begleitet, das POS-Materialien, Newsletter, Online- und Printwerbung, Social-Media-Aktivitäten sowie Google-Kampagnen umfasst. Ziel ist es, hohe Aufmerksamkeit zu generieren und die Frequenz in den Fachgeschäften zu steigern. „Unsere Marketingunterstützung reicht von aufmerksamkeitsstarken POS-Materialien über Händlerwebseiten bis hin zu digitalen Kanälen“, erläutert Meike Ullrich, Concept Manager electroplus.

Auch von Seiten des Industriepartners gibt es positive Rückmeldungen. Lisa Kolbert, Key Account Managerin Electrical Retail Germany bei BSH, betont: „Mit der klar strukturierten Aktion zum Jahreswechsel setzen wir gemeinsam verlässliche Impulse für den Abverkauf.“ Man wolle damit sowohl die Sichtbarkeit im Fachhandel stärken als auch den Absatz im relevanten Segment erhöhen.
Der Beitrag „Merry Cashmas“: electroplus küchenplus und Bosch starten gemeinsame Jahresendkampagne erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Expert startet Weihnachtskampagne 2025 mit drei Aktionen rund um „Rudi & Rudi“ erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Die Kampagne umfasst drei zentrale Maßnahmen:

„Mit unseren Aktionen möchten wir Kunden nicht nur attraktive Angebote machen, sondern ihnen vor allem jeden Tag ein bisschen Freude schenken“, so Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. Entscheidend sei dabei, dass alle Maßnahmen sowohl digital als auch stationär umgesetzt werden.

Auch Marcus Willbold, Geschäftsbereichsleiter Marketing und E-Commerce, betont den Charakter der Weihnachtskampagne: „Ob Adventskalender, Gutscheinaktion oder das neue Wunsch-Selfie – jede Maßnahme hat ihren eigenen Mehrwert. Uns geht es darum, unseren Kunden als Technik-Nachbar echte Erlebnisse, relevante Vorteile und inspirierende Impulse zur Weihnachtszeit zu bieten“.
Die Gewinne werden ausschließlich in den teilnehmenden expert-Fachgeschäften übergeben – ein bewusster Schritt zur Stärkung der lokalen Standorte. Mit dieser dezentralen Umsetzung setzt expert auch 2025 auf eine Verknüpfung von Online-Interaktion und stationärem Handel, die persönliche Erreichbarkeit und Sichtbarkeit vor Ort in den Mittelpunkt stellt.
Die Kampagne läuft bis einschließlich 24. Dezember 2025.
Der Beitrag Expert startet Weihnachtskampagne 2025 mit drei Aktionen rund um „Rudi & Rudi“ erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Graef erweitert Allesschneider-Sortiment mit Modell Essence erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Essence ist mit einem eco-power-motor ausgestattet, der eine Spitzenleistung von bis zu 170 Watt erreicht. Er bietet sowohl Puls- als auch Dauerbetrieb und ermöglicht stufenlose Schnittstärkeneinstellungen bis 20 Millimeter. Das Edelstahl-Wellenschliffmesser ist universell einsetzbar und für verschiedene Lebensmittel geeignet – von Brot und Käse bis hin zu feinem Aufschnitt. Die intuitive Bedienung kombiniert Auswahl der Schnittstärke, Startfunktion und Schneidvorgang in einem kompakten Konzept.


Besonderes Augenmerk legt Graef auf die Bedien- und Kindersicherheit. Der Essence verfügt über eine dreifache Kindersicherung: Neben einem Verriegelungshebel für die Bedieneinheit sorgt auch eine Schlittenverriegelung für erhöhten Schutz im Familienalltag. Die Konstruktion erlaubt zudem einhändiges Schneiden, was den Einsatz im Küchenalltag erleichtert.
Das Design zeichnet sich durch klare Linienführung und eine Kombination aus Silber und Schwarz aus. Der freitragende Aufbau auf einer Glasbodenplatte verleiht dem Gerät nicht nur Stabilität, sondern auch eine visuelle Leichtigkeit. Ergänzend steht optionales Zubehör aus dem Graef-Portfolio zur Verfügung – darunter der Kombi-Aufsatz Pro für kleine Schneidgüter sowie eine glatte Klinge für besonders feine Schnitte.
„Mit dem Essence machen wir deutlich, dass auch ohne viele Features, allein mit purer Performance für Kreativität, Vielseitigkeit und Genuss in der Küche gesorgt werden kann“, erklärt Franziska Graef, Marketingleiterin und Mitglied der Geschäftsführung bei der Gebr. Graef GmbH & Co. KG. Sie betont zudem die hohe Verarbeitungsqualität und einfache Handhabung des Schlittens: „Dank beidseitiger Führung ist der Schlitten extrem leichtgängig und garantiert jederzeit sicheres und kontrolliertes Schneiden.“
Der Beitrag Graef erweitert Allesschneider-Sortiment mit Modell Essence erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Partnerwahl des Fachhandels 2025: ZHH ruft zur Bewertung der Industriepartner auf erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mit der jährlichen Partnerwahl haben rund 1.400 Fachhändler bundesweit die Möglichkeit, ihre wichtigsten Industriepartner in den Bereichen Hausrat, Geschenkartikel, Elektrokleingeräte sowie im Bereich „Gedeckter Tisch“ (Glas, Porzellan/Keramik, Besteck) zu bewerten. Die Beurteilung erfolgt anhand bewährter Kriterien:
Die Umfrage läuft bis zum 14. Januar 2026. Als Anreiz werden unter allen Teilnehmenden 20 Verzehrgutscheine für die Ambiente sowie kostenlose Parkplätze auf dem Rebstock-Gelände verlost – unterstützt von der Messe Frankfurt. Die Auszeichnung der Gewinnerunternehmen erfolgt am 6. Februar 2026 um 14:00 Uhr im Rahmen der Messe Ambiente in Frankfurt.
Fachhändler können sich sowohl online unter umfrageonline.com/c/7rz3titn beteiligen als auch den Wahlbogen auf der Website des ZHH www.zhh.de herunterladen oder direkt bei der Geschäftsstelle anfordern.
Der Beitrag Partnerwahl des Fachhandels 2025: ZHH ruft zur Bewertung der Industriepartner auf erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Personalwechsel bei Samsung: Ralf Birk wird Head of Built-in Küchen- und Möbelfachhandel erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Birk verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Hausgerätebranche. Stationen seiner Laufbahn umfassen unter anderem Führungspositionen bei Bauknecht sowie zuletzt die Funktion als Sales Director Kitchen Retail bei Electrolux, wo er die Premiumausrichtung im Küchenumfeld maßgeblich mitgestaltete.
Mit der Berufung unterstreicht Samsung die Bedeutung des Einbaugerätesegments für die zukünftige Geschäftsentwicklung. „Der Fachhandel ist für unseren Erfolg entscheidend – deshalb investieren wir gezielt in Kompetenz und Erfahrung“, erklärt Nedzad Gutic, Vice President Home Appliances bei Samsung Electronics GmbH. Man wolle mit einem differenzierten Portfolio und erfahrener Führung die Marktposition im Einbaubereich weiter ausbauen.
Samsung stellt dem Fachhandel ein klar strukturiertes Einbaugeräte-Portfolio zur Verfügung, das unter anderem smarte Lösungen wie die Bespoke AI Linie, French Door Kühlschränke sowie ein intelligentes Bodenpflege-Lineup umfasst. Ergänzt wird das Angebot durch digitale Tools und Schulungsmaßnahmen, die die Beratungs- und Verkaufskompetenz am Point of Sale stärken sollen.
Der Beitrag Personalwechsel bei Samsung: Ralf Birk wird Head of Built-in Küchen- und Möbelfachhandel erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag LG Electronics mit neuer Konzernstruktur und CEO – strategische Weichenstellung für 2026 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Lyu Jae-cheol folgt auf William Cho, der seit 2021 an der Spitze des Unternehmens stand und maßgeblich die Positionierung von LG als „Smart Life Solution Company“ vorangetrieben hat. Lyu war bislang Leiter der Home Appliance Solution Company und ist seit über drei Jahrzehnten im Unternehmen tätig. In seiner bisherigen Rolle forcierte er unter anderem den Ausbau internationaler B2B-Geschäfte und Direktvertriebsmodelle, was ihn nun für die neue Führungsaufgabe qualifiziert.
Im Rahmen der Neuausrichtung bleiben die vier bestehenden Sparten erhalten:
Innerhalb dieser Struktur erfolgt jedoch eine Neudefinition von Funktionen, Forschungseinheiten und Investitionsprioritäten:
Ein weiteres zentrales Element der Transformation ist die unternehmensweite KI-Adaption. Mit dem neuen AX Center sollen Effizienzpotenziale gehoben, F&E gestärkt und die Qualifizierung von Mitarbeitenden systematisch gefördert werden.
Parallel zur strategischen Neuausrichtung betont LG seine ESG-Ziele. Der Konzern verfolgt das Ziel, bis 2030 die Treibhausgasemissionen in der Produktion vollständig zu eliminieren. Projekte wie der LG Smart Park in Changwon (Südkorea), wo durch Abwärmenutzung und umweltfreundliche Produktionstechnologien der Energieverbrauch um 30 Prozent gesenkt wurde, gelten als Referenzmodell.
Auch im Bereich Kreislaufwirtschaft, Menschenrechte und gesellschaftliches Engagement will LG weiter aktiv bleiben. Die unternehmenseigene ESG-Akademie für Hochschulstudierende soll dazu beitragen, relevante Kompetenzen zur Lösung sozial-ökologischer Herausforderungen aufzubauen.
Der Beitrag LG Electronics mit neuer Konzernstruktur und CEO – strategische Weichenstellung für 2026 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Verbraucherstimmung zum Jahresende 2025: Stabilisiert, aber perspektivlos erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Laut den aktuellen Zahlen des GfK Konsumklimas verbessert sich der Indikator für Dezember leicht um 0,9 Zähler auf –23,2 Punkte. Positiv wirken die gestiegene Anschaffungsneigung (–6,0 Punkte, +3,3 gegenüber dem Vormonat) sowie eine sinkende Sparneigung. Allerdings belasten rückläufige Einkommenserwartungen (–0,1 Punkte) und eine schwächere Einschätzung der Konjunktur (–1,1 Punkte) das Gesamtbild.
„Mit der Stabilisierung liegt das Konsumklima aktuell fast exakt auf Vorjahresniveau. Die Daten deuten auf ein stabiles Weihnachtsgeschäft hin“, kommentiert Rolf Bürkl, Head of Consumer Climate beim Nürnberg Institut für Marktentscheidungen. Zugleich betont er: „Die Konsumenten erwarten kurzfristig keine durchgreifende Erholung.“

Das vom Handelsblatt Research Institute erstellte HDE-Konsumbarometer bestätigt diese Einschätzung und zeigt einen nochmals rückläufigen Trend. Im Dezember sinkt der Index auf 95,24 Punkte, den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn. Die Anschaffungsneigung fällt auf 85,98 Punkte (–1,41 Punkte), die Konjunkturerwartung auf 76,74 Punkte (–3,07 Punkte). Letztere erreichen damit den tiefsten Stand seit Anfang 2024.



Die leicht steigenden Einkommenserwartungen (+1,62 Punkte) werden im Bericht auf angekündigte Entlastungsmaßnahmen zurückgeführt – etwa die dauerhafte Erhöhung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer oder die geplante Abschaffung der Gasspeicherumlage ab Januar 2026. Diese Maßnahmen könnten die persönliche Finanzlage etwas verbessern, reichen aber laut Analyse nicht aus, um die Konsumstimmung grundlegend zu verändern.
Beide Studien kommen unabhängig voneinander zu einem vergleichbaren Ausblick: Die gesamtwirtschaftliche Erholung wird sich frühestens im Jahresverlauf 2026 einstellen. Die Konsumzurückhaltung dürfte auch in den ersten Monaten des neuen Jahres anhalten – trotz eines moderat verbesserten Preisumfelds und stabiler Arbeitsmarktzahlen.
Im HDE-Barometer heißt es dazu: „2025 war ein verlorenes Jahr ohne eine Erholung der Verbraucherstimmung – oder der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.“ Auch der Effekt des Regierungswechsels sei verpufft, politische Impulse blieben bislang aus.
Die parallele Auswertung beider Stimmungsindikatoren ergibt ein konsistentes Bild: Zwar deutet sich zum Jahresende keine weitere Verschlechterung an, doch die Hoffnungen auf einen konjunkturellen Aufbruch bleiben bislang unbegründet. Ohne spürbare Dynamik im privaten Konsum – der in Deutschland etwa 50 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage ausmacht – fehlt ein zentraler Wachstumstreiber für das Jahr 2026. Sowohl der Einzelhandel als auch herstellende Branchen dürften sich entsprechend auf ein weiterhin schwieriges Marktumfeld einstellen müssen.
Der Beitrag Verbraucherstimmung zum Jahresende 2025: Stabilisiert, aber perspektivlos erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag GfK Konsumklima im November 2025: Leichte Erholung, aber keine Trendwende erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Die Anschaffungsneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher legt zum zweiten Mal in Folge zu und erreicht mit –6,0 Punkten den zweithöchsten Wert des Jahres. Nur im April 2025 fiel dieser Indikator mit –4,9 Punkten noch etwas günstiger aus.
Dagegen sinken die Einkommenserwartungen zum zweiten Mal in Folge, wenn auch weniger stark als im Vormonat. Der Indikator verliert 2,4 Zähler und liegt aktuell bei –0,1 Punkten. Einen niedrigeren Wert hatte es zuletzt im März 2025 gegeben.
Die Konjunkturerwartung verzeichnet ebenfalls einen Rückgang von 1,9 Zählern und liegt nun bei –1,1 Punkten. Zwar bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr ein leichtes Plus, eine grundlegende wirtschaftliche Erholung wird von den Konsumentinnen und Konsumenten jedoch weiterhin nicht erwartet.

„Mit der Stabilisierung liegt das Konsumklima aktuell fast exakt auf Vorjahresniveau. Dies ist auch für den Einzelhandel mit Blick auf das Jahresendgeschäft eine gute Nachricht: Die Daten deuten auf ein stabiles Weihnachtsgeschäft hin“, erklärt Rolf Bürkl, Head of Consumer Climate beim NIM. Zugleich dämpft er überzogene Erwartungen: „Die Konsumenten erwarten kurzfristig keine durchgreifende Erholung“.
Ergänzt wird das leicht positive Bild durch einen Rückgang der Sparneigung um 2,1 Zähler auf nunmehr 13,7 Punkte. Diese Entwicklung signalisiert eine etwas höhere Konsumbereitschaft im Vergleich zum Vormonat, jedoch auf weiterhin zurückhaltendem Niveau.
Das Konsumklima gilt als Frühindikator für die Entwicklung der privaten Konsumausgaben in Deutschland. Die aktuelle Analyse basiert auf rund 2.000 Verbraucherinterviews, die zwischen dem 30. Oktober und dem 10. November 2025 im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt wurden. Das Konsumklima berücksichtigt dabei insbesondere die Indikatoren Anschaffungsneigung, Einkommenserwartung und Sparneigung. Der Einzelhandel profitiert nur indirekt vom Gesamtindikator, da dieser auch Konsumausgaben für Dienstleistungen, Reisen, Miete oder Gesundheit umfasst.
Der Beitrag GfK Konsumklima im November 2025: Leichte Erholung, aber keine Trendwende erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Black Friday Analyse: Was der Elektrohandel für die Zukunft lernen kann erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Für Sie als Händler ist der Blick auf die nackten Zahlen entscheidend, um nicht nur Umsatz zu generieren, sondern auch Margen zu sichern. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus den aktuellen Marktdaten und was sie für Ihre Planung bedeuten.
Entgegen mancher Unkenrufe ist die Black-Friday-Begeisterung im Bereich Tech & Durables (T&D) nicht abgeflacht. Der „Holiday Shopping Index“ (HSI) von NIQ, der die zusätzlichen Verkäufe im Vergleich zu einer normalen Woche misst, ist global zwischen 2022 und 2024 um 11,7 % gestiegen.
Für den hiesigen Markt besonders interessant: Westeuropa gehört neben Lateinamerika zu den stärksten Regionen. In Deutschland lag der HSI-Wert zuletzt bei 194. Das bedeutet: In der Black-Friday-Woche waren die Verkaufsaktivitäten fast doppelt so hoch wie in einer Durchschnittswoche. Das Potenzial ist also nach wie vor gewaltig.
Während global gesehen meist die klassische Unterhaltungselektronik (TVs, Audio) die Listen anführt, zeigt sich in Westeuropa ein spannender Sonderweg, den Sie im Einkauf beachten sollten:
In unserer Region war 2024 die Kategorie Computer & Gaming der Spitzenreiter – noch vor der Unterhaltungselektronik.
Tipp für den Handel: Richten Sie Ihren Fokus auf Upgrades. Kunden suchen nicht zwingend das billigste Gerät, sondern leistungsfähigen Ersatz für ihre in die Jahre gekommenen Laptops und Gaming-Setups.
Ein sehr aufschlussreiches Detail der Analyse betrifft das Thema Künstliche Intelligenz. Obwohl KI in aller Munde ist, ist sie für den Endkunden oft kein direktes Kaufargument.
Ein Beispiel aus dem Bereich Saugroboter:
Der Twist dabei: Es ist oft die KI, die diese bessere Wischfunktion und Navigation erst ermöglicht. Die Lehre: Bewerben Sie im Verkaufsgespräch und im Marketing nicht die Technologie („hat KI“), sondern das konkrete Ergebnis („erkennt Flecken automatisch und wischt gründlicher“). Komfort und Leistung bleiben die wahren Umsatztreiber.
Sowohl bei Kleingeräten (SDA) als auch bei Großgeräten (MDA) bleibt die Nachfrage stabil, aber die Motive unterscheiden sich:
Fazit: Timing ist alles
Die wichtigste Erkenntnis aus den Daten für den Fachhandel ist das Verständnis von Ersatzzyklen. Der Erfolg am Black Friday – und darüber hinaus – hängt davon ab, ob Sie antizipieren können, wann Ihre Kunden bereit für ein Upgrade sind.
Wer sein Sortiment jetzt auf die Austauschwelle bei IT-Hardware und auf energieeffiziente Haushaltshelfer ausrichtet, wird nicht nur am Black Friday profitieren, sondern langfristige Kundenbeziehungen sichern.
Der Beitrag Black Friday Analyse: Was der Elektrohandel für die Zukunft lernen kann erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag JD.com übernimmt Mehrheit an Ceconomy nach Angebotsphase erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Am 2. Dezember 2025 veröffentlichte Jingdong Holding Germany GmbH – eine indirekte, hundertprozentige Tochtergesellschaft von JD.com – das endgültige Ergebnis des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots für alle Ceconomy-Aktien. Nach Ablauf der zusätzlichen Annahmefrist erreichte JD.com einen Anteil von 59,8 Prozent an Ceconomy. Zusammen mit dem bestehenden Anteil von Convergenta, der künftig als Partner von JD.com fungieren wird, ergibt sich eine Beteiligung von insgesamt 85,2 Prozent.
Der Vollzug der Transaktion ist abhängig von regulatorischen Freigaben, insbesondere im Bereich der Außenwirtschaftsprüfung und im Rahmen der EU-Verordnung über ausländische Subventionen. Der Abschluss wird im ersten Halbjahr 2026 erwartet. Im Anschluss könnte eine Börsennotierungsbeendigung (Delisting) erfolgen.
JD.com plant, Ceconomy gemeinsam mit Convergenta bei der weiteren Transformation zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei die technologische Weiterentwicklung sowie der Ausbau von Omnichannel- und Logistikkompetenzen. JD.com will hierzu schrittweise eigene Technologien, Erfahrungen im Online- und stationären Handel sowie Logistiklösungen in die Partnerschaft einbringen.
Ceconomy soll auch künftig als eigenständiges Unternehmen mit lokalem Technologiebetrieb in Europa agieren. Es sind keine Änderungen an Belegschaft, Standorten oder bestehenden Vereinbarungen mit Beschäftigten vorgesehen.
Der Beitrag JD.com übernimmt Mehrheit an Ceconomy nach Angebotsphase erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Handelsszenario 2030+: Fokus auf Mehrwertangebote erfordert neues Unternehmertum erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Zwischen 2019 und 2024 wuchs der Einzelhandelsumsatz nominal um durchschnittlich 4,1 Prozent pro Jahr. Real – unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – blieb davon lediglich ein jährliches Plus von 0,2 Prozent. Besonders auffällig ist der Rückgang des Anteils stationärer Umsätze mit Waren der Kernbranchen (z. B. FMCG, Fashion, Wohnen, DIY, Consumer Electronics): 2024 lag dieser Wert laut IFH Köln bei nur noch 63,6 Prozent, für 2025 wird ein weiterer Rückgang auf 62,9 Prozent erwartet.
Die verbleibenden Umsätze verteilen sich auf den Onlinehandel, Großhandel, Export sowie auf Dienstleistungen wie Handelsgastronomie, Installation, Reparaturen oder Eventformate. Das klassische Warengeschäft verliert damit weiter an relativer Bedeutung.
Das IFH Köln beschreibt zwei Entwicklungspfade, die sich aus Markttrends, Konsumverhalten und Angebotsstrukturen ableiten:
„Der Konsum verlagert sich spürbar: Reiner Produktverkauf verliert relativ an Bedeutung, Services gewinnen an Relevanz. Haushalte investieren zunehmend in handelsferne Segmente wie Gesundheit, Freizeit und andere Dienstleistungen und auch der Handel erschließt neue Umsatzquellen jenseits klassischer Waren. Die entscheidende Frage für Händler lautet: Wie gelingt es, zusätzliche Wertschöpfung zu generieren?“, erläutert Dr. Susanne Eichholz-Klein, Mitglied der Geschäftsleitung am IFH Köln.
Das IFH Köln sieht im mehrwertorientierten Szenario die Notwendigkeit eines neuen Unternehmertums, das über reine Effizienzsteigerung hinausgeht. Erfolgreiche Handelsmodelle setzen auf eine enge Verbindung von Kundenerwartungen und Produktangebot. Trendthemen wie Gesundheit, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Innovation gelten als zentrale Treiber – mit branchenspezifischen Ausprägungen.
„Der Handel braucht ein neues Verständnis von Unternehmertum: Entscheidend ist, Kunde und Produkt gemeinsam zu denken – dort, wo neue Mehrwerte entstehen können. Es geht weniger um Effizienz, sondern um die Emotionalisierung des Angebots. Das gelingt durch aktuelle Trendthemen, Convenience oder besondere Erlebnis- und Wohlfühlmomente“, so Boris Hedde, Geschäftsführer am IFH Köln. Als konkrete Beispiele nennt die Studie unter anderem verzehrfertige Produkte im FMCG-Bereich, erweiterte Smart-Home-Services oder Eventformate im Sportfachhandel.
Besondere Herausforderungen ergeben sich für den stationären Nonfood-Handel sowie für Innenstädte. Seit 2019 ist die Zahl der Verkaufsstellen um rund 50.000 gesunken. Gleichzeitig verringert sich die lokal nutzbare Kundenfrequenz. Trotz dieser Entwicklungen bleibt ein relevantes Konsumpotenzial ungenutzt: Rund 38 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten konsumieren grundsätzlich gerne, sind derzeit aber zurückhaltend – vor allem aufgrund finanzieller Einschränkungen und unzureichender Angebotsgestaltung.
„Genau hier liegt eine wichtige Chance: Konsumenten, die konsumfreudig sind, aber aktuell zögern. Die Inflation zwingt viele Verbraucher:innen zu strategischen Ausgaben, gleichzeitig steigen die Ansprüche an Sortimente und das Angebot. Händler müssen diese Bedürfnisse verstehen und gezielt branchenspezifische Angebote schaffen, um Kaufimpulse auszulösen“, erklärt Boris Hedde.
Die Studie „Handelsszenario 2030+“ bietet damit einen datenbasierten Orientierungsrahmen für Handelsunternehmen, um zukünftige Entwicklungen strategisch zu bewerten und neue unternehmerische Ansätze zu entwickeln.
Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier. Die komplette Studie kann im Shop des IFH KÖLN erworben werden.
Der Beitrag Handelsszenario 2030+: Fokus auf Mehrwertangebote erfordert neues Unternehmertum erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Künstliche Intelligenz, Kompatibilität und Konsumverhalten: Sascha Pallenberg über zentrale Trends im Consumer-Tech-Markt erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Künstliche Intelligenz hat sich aus Sicht von Sascha Pallenberg im Markt längst etabliert. Sie werde von vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern bereits als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. „KI ist Commodity geworden. Wir erwarten einfach, dass all die Geräte, die seit 10 Jahren ‚smart‘ genannt werden und das nur, weil sie mit dem Internet verbunden sind, nun auch genau dies sind. Nämlich smart, hilfsbereit, effizient.“ Besonders im Bereich der alltäglichen Automatisierung – etwa bei Saugrobotern – sei der Fortschritt deutlich spürbar: „Die gibt es zwar auch schon seit vielen Jahren, aber die Qualität der Ergebnisse ist immens gestiegen.“
Im Bereich der Konnektivität hebt Pallenberg die Rolle des neuen Standards „Matter“ hervor. Dieser ermögliche grundsätzlich eine herstellerübergreifende Kompatibilität von Smart-Home-Produkten. Jedoch mangele es an Kommunikation gegenüber den Endverbraucherinnen und Endverbrauchern. „Ich frage mich nur, wer von den Konsument:innen weiss denn, was ‚Matter‘ überhaupt ist? Statt in die Kommunikation und Aufklärung zu gehen, setzen die Amazons, Apples und Googles dieser Welt ihre Logos auf die Produktseiten, weil sie davon ausgehen, dass die Konsument:innen es nicht anders kennen.“ Aus seiner Sicht bleibt Kompatibilität weiterhin ein zentrales Kaufkriterium – mit ungenutztem Potenzial durch fehlende Sichtbarkeit.
Beim Thema Datenschutz kritisiert Pallenberg eine weit verbreitete Sorglosigkeit. Trotz wachsender Datenmengen und KI-Integration sei das Bewusstsein für mögliche Risiken gering. „Wir scrollen durch 50 Seiten lange Nutzungsbedingungen, ohne diese zu lesen. Wir teilen unsere Standorte bei Apple und Google und denken nicht drüber nach, was damit passiert.“ Um Nutzerinnen und Nutzer besser zu schützen, fordert er klare und einprägsame Warnhinweise: „Ich kann mir sogar Hinweise wie auf Zigarettenpacks vorstellen: Achtung, ihre Daten werden durch dieses Produkt in nicht sicheren US-Clouds abgespeichert.“
Pallenberg sieht in der gegenwärtigen Marktentwicklung eine Tendenz zu sogenanntem „KI-Washing“ – der werblichen Nutzung des Begriffs ohne konkreten Nutzen. „KI ist das neue @-Zeichen. Also das, was Ende der 90er ‚irgendwas mit Internet‘ verdeutlichen soll.“ Auch hier plädiert er für mehr Offenlegung: „Wir brauchen Transparenz, denn das schafft Verständnis und Vertrauen.“ Verbraucherinnen und Verbraucher müssten erkennen können, welche Modelle tatsächlich im Einsatz sind und welchen Mehrwert diese bieten.
Für die kommenden Jahre erwartet Pallenberg, dass drei Faktoren das Kaufverhalten im Consumer-Tech-Markt besonders prägen werden: „Ganz klar, Preis/Leistung ist immer noch DAS Kaufkriterium. Aber auch Nachhaltigkeit und Upgradefähigkeit gewinnen zunehmend an Relevanz.“ Besonders Fragen nach Nutzungsdauer und Herstellerunterstützung rückten stärker in den Fokus. Hinzu kämen klassische Anforderungen an Design und Verarbeitungsqualität.
Weitere Aspekte wie Datensicherheit, Transparenz in der Lieferkette und Recyclingfähigkeit hält Pallenberg ebenfalls für wichtig – räumt jedoch ein: „Dafür brauchen wir (leider) noch umfangreiche PR-Kampagnen.“
Der Beitrag Künstliche Intelligenz, Kompatibilität und Konsumverhalten: Sascha Pallenberg über zentrale Trends im Consumer-Tech-Markt erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Im Handball. Zuhause. Gorenje startet Kampagne zur Men’s EHF EURO 2026 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Handball und Hausgeräte: Das passt! Gorenje ist beim ersten sportlichen Großereignis in 2026 – der EHF Handball Europameisterschaft der Herren – als offizieller Partner wieder mit dabei und stärkt das langjährige Engagement im Handballsport. Als führende europäische Hausgerätemarke sichert sich Gorenje im Turnierumfeld erneut eine hohe Sichtbarkeit – unter anderem durch Bandenwerbung, digitale Präsenz sowie eine reichweitenstarke Marken- und Sellout-Kampagne.
Das Motto der Kampagne lautet „Im Handball. Zuhause.“ und bringt die Kernkompetenz von Gorenje klar auf den Punkt: Die Marke sorgt dafür, dass sich Fans ganz auf das Turnier konzentrieren können – während zuverlässige Hausgeräte wie Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine & Co. ihnen im Alltag den Rücken freihalten.
Als Gesicht der Kampagne ist Pascal Hens wieder mit von der Partie. Der Ex-Nationalspieler und TV-Star war bereits bei der EHF EURO 2024 für Gorenje aktiv und bekommt dieses Mal Verstärkung. Fitness-Creatorin Imke Salander wird in der aktuellen Kampagne an seiner Seite stehen. In mehreren kurzen Video-Spots treten die beiden in sportlichen Haushalts-Challenges gegeneinander an. So verbinden sich typische Handballmomente und die praktischen Vorteile der Gorenje Geräte auf unterhaltsame Weise. Ort des Geschehens ist das eigens für Gorenje konzipierte Tiny House, das seit Sommer 2025 auf einer Roadshow bei über 170 Elektro- und Küchenfachhändlern in ganz Deutschland unterwegs ist.
„Imke und Pascal in unserem Tiny House in Aktion zu sehen, ist ein ideales Match. Die Begeisterung für den Sport und für unsere Marke lässt sich wunderbar transportieren. Wir freuen uns sehr, im Rahmen des Turniers mit vielen Handball-Fans via Social Media in Kontakt zu treten und sie davon zu überzeugen, dass moderne Hausgeräte echte Fanmomente ermöglichen“, so Sühel Semerci, Geschäftsführer der Hisense Gorenje Germany GmbH.
Um dem Handel einen weiteren Abverkaufspush zu geben, startet Gorenje vor und während der Spielphase der Men’s EHF Euro 2026 eine groß angelegte Gutschein-Aktion. Kundinnen und Kunden, die sich zwischen 1.12.2025 und 8.2.2026 eines der Aktionsprodukte kaufen, dürfen sich über einen Wunschgutschein im Wert von bis zu 150 Euro freuen. Die Registrierung erfolgt online über die Landingpage: https://gutschein.gorenje.de/
Alle Informationen zu den Produkten und den teilnehmenden Händlern finden sich ebenso auf der Landingpage. Mit Newslettern, via Social-Media und am Point of Sale informiert Gorenje potenzielle Kunden und Kundinnen und sorgt für die nötige Aufmerksamkeit.
Weitere Informationen unter: https://de.gorenje.com/presse
Der Beitrag Im Handball. Zuhause. Gorenje startet Kampagne zur Men’s EHF EURO 2026 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Predictive Intelligence – Die neue Wahrheit der Marken erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Doch nun tritt eine Kraft auf den Plan, die mehr verändert als irgendein Kommunikationstrend der vergangenen Jahre: Predictive Intelligence. Sie beendet das Rätselraten, das Marketing so lange geprägt hat, und schafft eine neue Form der Wahrhaftigkeit: Marken beginnen, nicht mehr nur Geschichten zu erzählen, sondern Zukunft zu antizipieren.
Markenführung war traditionell ein Spiel der Intuition. Teams interpretierten Zielgruppen, deuteten Daten, hofften auf Wirkung. Doch Intuition skaliert nicht – und sie stößt spätestens dort an Grenzen, wo Märkte fragmentieren, Konsumverhalten volatil wird und Trends schneller entstehen, als sie gemessen werden können.
Der Fachbeitrag „Predictive Intelligence als Zukunftsmodell“ formuliert es unmissverständlich: Die Zukunft gehört Unternehmen, die nicht auf Korrelationen setzen, sondern auf Kausalität; die nicht reagieren, sondern vorausschauen; die nicht in KPI-Schleifen hängen bleiben, sondern Evidenz schaffen Damit entsteht eine neue Form der Markenführung – eine, die lebendig, präzise und ständig im Dialog mit dem Markt ist.
Predictive Intelligence verändert nicht nur Kampagnen, sondern Marken selbst. Eine starke Marke war früher ein Versprechen. Heute muss sie ein System sein: lernfähig, adaptiv, sensibel für Signale. Markenbildung findet nicht mehr in jährlichen Strategiepapieren statt, sondern in einem permanenten Resonanzraum.
Die Fähigkeit, Bedürfnisse zu erkennen, bevor sie sichtbar werden, wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Marken, die Predictive Intelligence einsetzen, müssen Trends nicht hinterherlaufen – sie erkennen sie im Entstehen. So entsteht eine neue Qualität: Nähe, die nicht auf Bauchgefühl basiert, sondern auf einem tiefen, dateninformierten Verständnis für Menschen.
Wir leben in einer Zeit, in der sich Weltlage, Kultur und Konsumverhalten in rasantem Tempo verändern. Wirtschaftliche Unsicherheiten, gesellschaftliche Spannungen, technologische Sprünge – all das verändert Erwartungen schneller, als klassische Markenstrategien reagieren können.
Was gestern galt, kann morgen irrelevant sein. Und genau das zwingt Marken dazu, nicht nur klar positioniert, sondern hochgradig flexibel zu sein.
Eine Marke, die sich auf althergebrachte Planungszyklen verlässt, verliert den Anschluss. Eine Marke, die hingegen mit Predictive Intelligence arbeitet, verfügt über ein Frühwarnsystem: Sie erkennt, wenn Bedürfnisse kippen, Erwartungen sich verschieben oder Trends an Fahrt aufnehmen. In dieser Dynamik wird Beweglichkeit zur Pflicht – und datenbasierte Vorausschau zur Voraussetzung für Relevanz.
Für den Elektrogerätehandel bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel. Kaum ein Markt spürt die Geschwindigkeit veränderter Konsummuster so drastisch wie dieser: Kaufzyklen verkürzen sich, Ansprüche an Energieeffizienz und Vernetzung steigen, während Kunden intensiver vergleichen und schneller abspringen. Händler können sich daher nicht mehr auf klassische Sortimentslogiken und Händleraktionen verlassen. Sie müssen – ebenso wie die Hersteller – verstehen, welche Entscheidungen Kunden als Nächstes treffen werden. Predictive Intelligence eröffnet genau diese Möglichkeit: Sie macht sichtbar, welche Produktkategorien an Relevanz gewinnen, welche Beratungsbedarfe entstehen, welche Touchpoints Wirkung zeigen und wie sich Kaufbereitschaft entwickelt. Für den Handel wird sie damit nicht nur zum Instrument der Effizienz, sondern zum strategischen Vorteil in einem Markt, in dem Agilität über Existenz oder Austauschbarkeit entscheidet.

Wie sich dieses Prinzip in der Praxis entfaltet, konnte man bei den Miele Culinary Moments beobachten. Auf Gut Böckel, in einer Kulisse, in der Geschichte und Zukunft aufeinandertreffen, eröffnete Miele seine neuen Culinary Studios – ein Format, das weit mehr ist als ein Kochstudio. Hier wird inszeniert, aber nicht zufällig. Es ist ein Labor für Genuss, Marke und Community. Das Storytelling liefert die emotionale Bühne, auf der Predictive Intelligence wirksam werden kann.
Sternekoch Alexander Herrmann liefert – als Erster – Inspiration, die Studiotechnik ermöglicht hybride Interaktion, und das digitale Publikum erzeugt Datenpunkte, aus denen sich später eventuell Muster ableiten lassen: Welche Themen kurbeln Engagement an? Welche Momente erzeugen Nähe? Welche Inszenierungen schaffen Vertrauen? Die Antwort war live: Im Sekundentakt fluteten Fragen aus aller Welt die Monitore – ein eindrucksvoller Moment gelebter Communitynähe. Miele kombiniert damit etwas, das viele Marken trennen: Emotion und Evidenz. Es ist nicht die Show allein, die Wirkung erzeugt – es ist die Verbindung aus Erlebnis und Erkenntnis, aus Bühne und Beobachtung, aus Emotion und Modellierung.

Gerade weil das Culinary-Studio-Konzept so offen ist, bietet es enorme Entwicklungsmöglichkeiten: Verlosungen von Live-Plätzen im Studio, thematische Special-Editions, Community-Votings oder episodische Serien könnten das Format zu einem beständigen Markenlabor erweitern. Viele Dinge sind denkbar.
Jedes neue Format wäre nicht nur Content, sondern ein weiterer Impuls für die lernende Marke – ein zusätzlicher Datenstrom, aus dem Predictive Intelligence zukünftige Erlebnisse modellieren kann.
So entsteht ein Zyklus der Präzision:
Jedes Event schärft das nächste.
Jede Interaktion formt den Markenkern.
Jede Teilnahme stärkt die Beziehung.
Die entscheidende Frage lautet heute nicht mehr: Welche Geschichte möchten wir erzählen? Sondern: Welche Geschichte ist morgen relevant – und warum? Predictive Intelligence beantwortet diese Frage nicht als Ersatz für Kreativität, sondern als ihr Verstärker. Sie bietet Spielraum um Neues zu erkunden und flexibel zu reagieren. Sie gibt Marken die Möglichkeit, ihre Haltung präziser auszudrücken, ihre Botschaften treffender zu setzen, ihren Anspruch glaubwürdiger zu leben und diese damit weiter auszubauen und zu festigen. In einer Zeit, in der Konsumentinnen und Konsumenten weniger Geduld und mehr Erwartungen haben, ist das kein Luxus. Es ist die neue Grundlage erfolgreicher Markenführung.
Die Miele Culinary Moments zeigen, wohin sich Marken entwickeln werden:
Dorthin, wo Geschichten nicht erfunden werden, sondern entstehen.
Dorthin, wo Erlebnisse nicht dem Zufall überlassen werden, sondern vorausschauend gestaltet sind.
Dorthin, wo Marken nicht nur kommunizieren, sondern verstehen.
Die Zukunft gehört Marken, die nicht nur sichtbar sind, sondern spürbar – und die die Kunst beherrschen, nicht nur das Jetzt, sondern das Kommende zu erzählen.
Definition: Was ist Predictive Intelligence?
Predictive Intelligence bezeichnet einen daten- und modellgetriebenen Ansatz im Marketing, der über reine Analytik hinausgeht. Während klassische Modelle überwiegend Korrelationen beobachten, zielt Predictive Intelligence darauf ab, Kausalitäten sichtbar zu machen – also die tatsächlichen Ursachen hinter Verhalten, Entscheidungen und Marktdynamiken.
Im Zentrum steht die Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen, Bedürfnisse und Reaktionen präziser vorauszusagen, statt lediglich vergangene Muster zu beschreiben. Predictive Intelligence verbindet dafür hochwertige Daten, statistische Modellierung, Machine Learning und domänenspezifisches Wissen, um Marketing von einem reaktiven System zu einer „Predictive Enterprise“ weiterzuentwickeln: einem Unternehmen, das antizipiert statt reagiert, evidenzbasiert statt intuitiv handelt und seine Markenführung kontinuierlich auf Echtzeit-Signale abstimmt
Quelle: „Predictive Intelligence als Zukunftsmodell“ – CMO Review, marketing-BÖRSE (Gastbeitrag von Uwe Seebacher)
Der Beitrag Predictive Intelligence – Die neue Wahrheit der Marken erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Bosch-Küchenmaschinen mit Doppelsieg bei Stiftung Warentest erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Den ersten Platz im Test belegt die Küchenmaschine Serie 6 (Modell MUMS6ZS13D) mit der Gesamtnote „Gut (2,4)“. Sie wurde gemeinsam mit dem Glas-Mixaufsatz (MUZS6MX) und dem Multi-Zerkleinerer (MUZS68CG) geprüft. Besonders gute Bewertungen erzielte das Modell beim Sahneschlagen, Herstellen von Rührteig und Kneten von Vollkornbrotteig. Das Pürieren wurde mit „Sehr gut“ bewertet.
Zur Ausstattung der Serie 6 gehören:
Diese Kombination soll insbesondere für Backanwendungen eine präzise und komfortable Unterstützung bieten.

Die Küchenmaschine Serie 4 (Modell MUM58W20) erreichte „Gut (2,5)“ und wurde zusätzlich als Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet. Getestet wurde sie zusammen mit dem Multi-Zerkleinerer MUZ45XCG1.
Mit einer 3,9-Liter-Rührschüssel ist sie auf den alltäglichen Einsatz in der Küche ausgelegt. Auch dieses Modell überzeugte beim Sahneschlagen, Rührteigherstellen und Kneten von Vollkornbrotteig. Die Funktionen 3D Planetary Mixing und der einfache Werkzeugwechsel tragen zur guten Handhabung bei.
Beide Maschinen positionieren sich damit als leistungsfähige Küchenhelfer im mittleren Preissegment und bieten laut Stiftung Warentest eine verlässliche Unterstützung im Küchenalltag.
Der Beitrag Bosch-Küchenmaschinen mit Doppelsieg bei Stiftung Warentest erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Beurer erweitert „Love Your Pet“-Linie und startet TV-Kampagne erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Unter dem Slogan „Made by Us, Loved by Pets“ adressiert Beurer gezielt die Bedürfnisse von Haustieren und deren Haltern. Die Produkte zeichnen sich durch robuste Materialien, einfache Pflegeeigenschaften und sicherheitsrelevante Details aus. Die Wärmeprodukte – darunter die Heizmatten „Lilli“ und „Sammy“ sowie das Wärmebett „Kira“ – sind speziell auf unterschiedliche Tiergrößen zugeschnitten. Sie verfügen über kratzfeste Oberflächen, wasserdichte Heizelemente (IPX7), Kabel mit Bissschutz und waschbare Bezüge.
Mit dem Massagegerät „Buddy“ bietet Beurer erstmals ein tiergerechtes Massagegerät an, das über eine sanfte Knetmassage zur Entspannung beitragen soll. Der leise arbeitende Fellschneider „Fluffy“ ergänzt das Portfolio im Bereich der Fellpflege. Ebenfalls neu ist die Haustierwaage „Polly“, die dank einer abnehmbaren Wiegeschale sowohl für Tiere als auch für deren Besitzer nutzbar ist.
Der Beitrag Beurer erweitert „Love Your Pet“-Linie und startet TV-Kampagne erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Cleverer Geschenk-Tipp für Genießer: Der Turbo-Heißwasserspender HW 630 von Caso Design erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mit einer Leistung von 2.600 Watt bringt der HW 630 Wasser sekundenschnell auf die gewünschte Temperatur. Acht vordefinierte Temperaturstufen (von 40 °C bis kochend) sowie acht auswählbare Wassermengen (von 100 bis 400 ml) machen das Gerät zum vielseitigen Helfer in Küche, Büro oder Homeoffice.
Die Vorteile:
Im Vergleich zum klassischen Wasserkocher bietet der Turbo-Heißwasserspender ein deutliches Plus an Komfort und Effizienz:
Das Gerät verfügt über ein modernes Sensor-Touchdisplay, eine automatische Entkalkungserinnerung und eine Kindersicherung – für einfache, sichere und intuitive Bedienung.
Der Beitrag Cleverer Geschenk-Tipp für Genießer: Der Turbo-Heißwasserspender HW 630 von Caso Design erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag The Inspired Home Show 2026: German Pavilion bietet Bühne für deutsche Hersteller erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der German Pavilion wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Auslandsmesseprogramms gefördert und von der International Housewares Association (IHA) ausgerichtet. Das Programm unterstützt gezielt die internationale Sichtbarkeit deutscher Unternehmen, insbesondere in Zeiten zunehmender globaler Handelsbeschränkungen.
Teilnehmende Unternehmen profitieren von attraktiven Konditionen und einer vollständigen Standorganisation. Dazu zählen der komplette Standbau, eine gemeinschaftlich nutzbare Business-Lounge, deutschsprachige Ansprechpartner vor Ort sowie eine zentral gesteuerte Vorbereitung und Umsetzung durch die IEC Inter Expo Consult GmbH.
Interessierte Unternehmen aus der DACH-Region können sich bei EK Retail – dem deutschen Büro der IHA – oder direkt bei der IEC Inter Expo Consult GmbH melden. Eine Anmeldung ist zudem über das zentrale Ausstellerportal möglich: registration.german-pavilion.com .
Die The Inspired Home Show 2026 findet vom 10. bis 12. März im McCormick Place, Chicago, statt.
Der Beitrag The Inspired Home Show 2026: German Pavilion bietet Bühne für deutsche Hersteller erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag expert SE verbessert sich im NORD/LB-Ranking auf Platz 23 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Die Rangliste basiert auf Kennzahlen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und arbeitsmarktpolitischen Bedeutung. Sie hebt die Rolle regional verankerter Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung Niedersachsens hervor.
„Der Sprung auf Platz 23 ist ein starkes Signal – für unsere Gesellschafter, Geschäftspartner, Mitarbeiter und unsere Kunden“, sagt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. „Unsere Fachhandelskooperation zeigt erneut ihre Stärke: Indem wir die Nähe und Fachkompetenz regionaler Fachhändler mit einer klaren, gemeinsamen Strategie verbinden, sichern wir nachhaltig Erfolg – auch in einem dynamischen Marktumfeld.“

Finanzvorstand Daniela Schreckling verweist auf die strategische Ausrichtung: „Wir investieren gezielt in Zukunftsthemen wie die Modernisierung unserer Standorte, Digitalisierung, E-Commerce und nachhaltige Logistikprozesse. So schaffen wir die Basis, um auch langfristig profitabel zu wachsen und die Stärke unserer Verbundstruktur weiter auszubauen.“
Mit einem Innenumsatz von 2,15 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024/2025 zählt expert zu den führenden Akteuren im deutschen Elektronikfachhandel. Bundesweit sind 180 expert-Gesellschafter mit 378 Standorten Teil der Gruppe. Darüber hinaus ist expert international über die expert International GmbH in 22 Ländern mit rund 4.000 Standorten vertreten.
Der Beitrag expert SE verbessert sich im NORD/LB-Ranking auf Platz 23 erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Drei Neueröffnungen: expert baut Fachmarktnetz weiter aus erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Am 30. August 2025 eröffnete expert klein seinen 31. Standort in Kaiserslautern. Das Familienunternehmen mit über 140 Jahren Branchenerfahrung schafft rund 35 neue Arbeitsplätze. Der neue Markt orientiert sich am Leitbild „regional. fair. nachhaltig.“ und setzt auf persönliche Beratung, faire Preise und umweltbewusstes Handeln.

Am 3. November 2025 startete expert Gröblinghoff im Hafels-Center in Krefeld mit seinem 16. Fachmarkt. Über 20 Mitarbeitende stehen für persönliche Beratung und umfassenden Service zur Verfügung – von Lieferung und Einbau bis zu Reparaturdiensten. Marktleiter Peter Schedlbauer hebt die hohe Kundenresonanz in den ersten Tagen hervor.

Den Abschluss der Eröffnungsreihe bildete expert MegaLand mit dem neuen Technikfachmarkt in Walsrode am 17. November 2025. Der Standort wurde mit dem neuesten Ladenbaukonzept realisiert und umfasst 1.200 Quadratmeter Verkaufsfläche. Themeninseln, digitale Beratungspunkte und ein eigens entwickeltes Duftkonzept sollen das Einkaufserlebnis aufwerten. Investiert wurde ein hoher sechsstelliger Betrag in Technik und Ausstattung.
Mit den neuen Standorten unterstreicht expert seinen Anspruch, als Verbundgruppe auf regionale Verwurzelung, Servicequalität und moderne Techniklösungen zu setzen. „Unsere Gesellschafter investieren, wachsen und schaffen Mehrwert in ihrer Nachbarschaft“, so Dr. Stefan Müller. Die Kooperation zählt aktuell 180 Gesellschafter mit 378 Standorten in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024/2025 erzielte expert einen Innenumsatz von 2,15 Milliarden Euro.
Der Beitrag Drei Neueröffnungen: expert baut Fachmarktnetz weiter aus erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag EU will Zollfreigrenze für Drittstaatenlieferungen bereits 2026 abschaffen erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Ursprünglich war vorgesehen, die Freigrenze erst mit dem Start des neuen EU-Zolldatenhubs 2028 abzuschaffen. Aufgrund der aktuellen Marktentwicklung und des steigenden Paketvolumens aus Asien will die EU nun schneller handeln. Eine Übergangslösung soll noch vor Inkrafttreten der finalen Zolldigitalisierung greifen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hatte sich seit Langem für die Abschaffung der Zollfreigrenze eingesetzt. Ziel ist es, Anbieter in Drittstaaten, die systematisch gegen europäische Standards verstoßen, nicht länger zu bevorzugen. Die Ankündigung wird vom HDE als wichtiger Etappenerfolg gewertet – mit Blick auf einen faireren Wettbewerb im europäischen Handel.
Auch aus der Politik kommen klare Signale. Franziska Brantner, Grünen-Politikerin und ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin, forderte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil auf, sich bei seiner China-Reise für klare Rahmenbedingungen einzusetzen. Brantner plädiert für ein Verkaufsverbot von Produkten, die nicht den europäischen Anforderungen an Produktsicherheit und Nachhaltigkeit entsprechen.
Die angekündigte Reform gilt als wichtiger Schritt zur Regulierung des grenzüberschreitenden Onlinehandels und soll gleichzeitig den Druck auf nationale Anbieter mindern. Der HDE betont, dass weitere Maßnahmen folgen müssen – etwa strengere Kontrollen bei Produktsicherheit und Steuerehrlichkeit sowie die konsequente Durchsetzung geltender Marktregeln.
Der Beitrag EU will Zollfreigrenze für Drittstaatenlieferungen bereits 2026 abschaffen erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag IFA 2025 mit erfolgreicher Bilanz – IFA 2026 fokussiert Wachstumsbereiche und neue Formate erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, unterstreicht die strategische Bedeutung des Messeformats: „Die IFA 2025 war mehr als eine Tech-Messe – sie war ein globales Ereignis für Innovationskraft, Technologie, Gemeinschaft und Kultur. Wir haben gezeigt, dass Berlin weiterhin ein Ort für technologische Neuheiten und innovative Ideen ist, die unsere Zukunft gestalten. Der Blick nach vorn zeigt, die IFA 2026 wird diese Dynamik weitertragen: mit starken Partnern, publikumswirksamen Formaten und einem abwechslungsreichen Programm.“
Die IFA 2026 wird vom 4. bis 8. September auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Bereits jetzt haben internationale Marken ihre Teilnahme zugesagt. Im Zentrum der kommenden Veranstaltung stehen die wachsenden Themenbereiche Content Creation, Computing & Gaming, Wellbeing & Beauty Tech, Mobility sowie IFA Next. Diese Segmente spiegeln laut Veranstalter die zunehmende Relevanz technologischer Anwendungen im Alltag und die Entwicklung der globalen Consumer-Tech-Industrie wider.
Basierend auf dem positiven Feedback der Vorjahresausgabe werden mehrere Spezialformate inhaltlich und räumlich ausgebaut. Dazu zählen der Beauty Hub, der Creator Hub sowie die Outdoor-Bereiche für Gardening und Cooking. Auch der IFA Retail Leaders Summit findet 2026 erneut statt. Ziel ist es, internationale Handels- und Technologieakteure zusammenzubringen, um über Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen im globalen Handelsumfeld zu diskutieren.
Die Reihe „IFA Moments“ wird ebenfalls fortgeführt. Geplant sind themenspezifische Kampagnen und Veranstaltungen über das gesamte Jahr hinweg. Diese Formate sollen die Rolle der IFA als Schnittstelle zwischen Technologie, kultureller Relevanz und gesellschaftlichem Wandel weiter stärken.
| Kennzahl | Ergebnis |
| Aussteller | 1.900 (+5 % zu 2024) aus 49 Ländern |
| Besucher:innen | 220.000 aus 140 Ländern |
| Fläche | 190.000 m² Messegelände Berlin |
| Anteil internationale Händler | 67 % (+10 % zu 2024) |
| IFA Next Start-ups | 260 Aussteller aus 28 Ländern |
| Content-Formate | 270 Speaker, 125 Sessions, 3 Bühnen |
| Kennzahl | Ergebnis |
| Presse | 3.200+ Journalist:innen |
| Aufteilung Medien | 46 % deutsche, 54 % internationale Medien |
| Reichweite | 301+ Milliarden |
| Kennzahl | Ergebnis |
| IFA Creator Hub | 1.200+ Creator (+50 % zu 2024) |
| Social-Media-Reichweite | 116.000 Follower (+50 % zu 2024) |
| Kennzahl | Ergebnis |
| Neue Formate 2025 | Creator Hub, Beauty Tech Area, Mobility Track, Outdoor Cooking & Gardening, Indie Games Area, Innovation Awards, Retail Leaders Summit |
| IFA Innovation Awards | 500+ Einreichungen in 13 Kategorien |
| Gewinner (Beispiele) | LG Signature OLED T, Samsung The Premiere 5, Miele |
| IFA Retail Leaders Summit | 150+ Top-Retailer, exklusives Event mit Keynotes, Panels, Roundtables und Networking |
| Kennzahl | Ergebnis |
| IFA Sommergarten | 20.000+ Besucher:innen |
| Line-up | Do: Deine Cousine, Evil Jared x Krogi, Newcomer der BMC Sa: Ikkimel & Friends So: Fest & Flauschig (Jan Böhmermann & Olli Schulz) |
| IFA Moments | 114 Aktionen in ganz Berlin |
| Neue Zielgruppen | Starkes Wachstum bei Gen Z und Gen Alpha |
| Kennzahl | Ergebnis |
| Termin IFA 2026 | 4.–8. September 2026, Messe Berlin |
| Rückkehr führender Marken | Erfolgreiche Rebook-Kampagne |
| Sommergarten 2026 | Erster Act am 21.11.2025 angekündigt |
| Creator-Programme | Erweiterte Live- und Creator-Formate geplant |
Der Beitrag IFA 2025 mit erfolgreicher Bilanz – IFA 2026 fokussiert Wachstumsbereiche und neue Formate erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag IFA 2026: Rapper Luciano live im Sommergarten erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Die IFA positioniert sich damit erneut als Plattform, auf der technologische Innovationen und kulturelle Impulse zusammengeführt werden. Während in den Messehallen Neuheiten aus der internationalen Home- und Consumer-Tech-Branche gezeigt werden, präsentiert der Sommergarten ein musikalisches Programm mit Fokus auf junge Zielgruppen.
„Der IFA Sommergarten steht für das, was die IFA ausmacht: Energie, Kreativität und Gemeinschaft. Dass Luciano seine Tour bei uns beendet, unterstreicht, wie eng Tech-, Musik- und Jugendkultur heute miteinander verbunden sind“, so Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH.

Mit Formaten wie dem Sommergarten will die IFA gezielt die Generationen Z und Alpha auf das Messegelände bringen. Der Außenbereich wird damit zum kulturellen Zentrum der Messe, das über die reine Produktpräsentation hinausreicht.
Bereits in den Vorjahren konnte der Sommergarten über 45.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnen. Künstler wie Bryan Adams, Ikkimel, Deine Cousine oder das Podcast-Duo Jan Böhmermann und Olli Schulz zählten zu den Höhepunkten. Dieses Konzept wird 2026 fortgeführt und weiter ausgebaut.
Tickets für das Konzert von Luciano sind ab dem 22. November 2025 über eventim.de erhältlich. Die IFA 2026 findet vom 4. bis 8. September in Berlin statt.
Der Beitrag IFA 2026: Rapper Luciano live im Sommergarten erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Liebherr erweitert das Unterbau-Sortiment – neue Lösungen für Innen- und Außenbereich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Mit den Modellen UORpr 366i (mit Glastür) und UORpr 365i (mit dekorfähiger Front) führt Liebherr zwei neue Geräte für den Außeneinsatz ein. Beide Modelle sind für Temperaturen zwischen -10 und +32 Grad Celsius geeignet und gemäß IPX 4 spritzwassergeschützt. Sie verfügen über ein Nutzvolumen von 107 Litern und erfüllen die Energieeffizienzklasse B nach Gewerbenorm. Komfortmerkmale wie SoftSystem für die Tür und SoftTelescopic für die Schubfächer sowie das Touch & Swipe-Display sind ebenso integriert wie die SmartDeviceBox zur App-Steuerung.

Für Nischenhöhen zwischen 86 und 92 cm ergänzen die beiden Modelle UBCgb 3731 (GlassBlack-Tür) und UBCpr 376i (dekorfähige Front) das Sortiment. Sie bieten 136 Liter Nutzvolumen und richten sich speziell an die Getränkelagerung im Unterbauformat. Die Bedienung erfolgt über ein Touchdisplay, SoftSystem und SoftTelescopic erleichtern die tägliche Nutzung.
Der neue Unterbau-Kühlschrank URDd 375i verfügt über zwei separat regelbare VarioCool-Schubladen, die Temperaturen zwischen 0 und +14 °C ermöglichen. Mit einem Gesamtvolumen von 110 Litern bietet das Modell zusätzliche Ausstattungselemente wie das FlexSystem zur Organisation im oberen Fach sowie eine FlexBox im unteren Bereich. Die integrierte SmartDeviceBox ermöglicht die Steuerung via App.
Der SUFNPc 365i ist ein Unterbau-Gefrierschrank mit dekorfähiger Front und einem Volumen von 75 Litern, geeignet für Nischenhöhen von 82 bis 88 cm. Ausgestattet ist das Gerät unter anderem mit NoFrost-Technologie, Touch & Swipe-Bedienung, integrierter SmartDeviceBox sowie sanft laufenden Auszügen mit SoftTelescopic-Einzug.
Im Segment der Weinkühlschränke bietet Liebherr künftig den UWpri 3672 an – ein Unterbaugerät mit Volltür und zwei Temperaturzonen. Mit einem Nutzvolumen von 92 Litern und flexiblen Holzborden bietet das Gerät Lagerkapazität für unterschiedliche Weinsorten bei vibrationsarmer Lagerung. Die TipOpen-Funktion erlaubt das Öffnen der Tür durch leichtes Antippen – ideal für grifflose Küchenumgebungen.
Der Beitrag Liebherr erweitert das Unterbau-Sortiment – neue Lösungen für Innen- und Außenbereich erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Midea eröffnet MEGA-Store in der TechnikWelt von dodenhof erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Mit dem Shop-in-Shop-Konzept will Midea nicht nur seine Markenbekanntheit im stationären Handel stärken, sondern auch ein echtes Produkterlebnis schaffen. „Mit dem Midea MEGA-Store – unserer deutschlandweit ersten Shop-in-Shop-Fläche – schaffen wir ein Erlebnis, das weit über eine reine Präsentation hinausgeht. Kunden können unsere Geräte direkt ausprobieren, sich beraten lassen und die Vielfalt unseres Sortiments live erleben“, erklärt Jochen Schäfer, Head of Marketing bei Midea.
Zugleich ist die Fläche Teil einer strategischen Expansion. „Für Midea ist das Projekt ein strategisch wichtiger Schritt im deutschen Markt, der neben der Stärkung der Markenbekanntheit auch den Abverkauf im stationären Fachhandel erhöhen soll“, so Ralph Kobsik, General Manager Central Europe and Nordics bei Midea.
Das Unternehmen plant perspektivisch auch den Ausbau des Einbaugeräte-Portfolios. Gemeinsam mit dodenhof bietet Midea zum Start spezielle Eröffnungsangebote – und positioniert sich damit als umfassender Anbieter innovativer Haushaltslösungen im stationären Umfeld.
Der Beitrag Midea eröffnet MEGA-Store in der TechnikWelt von dodenhof erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Studie zeigt: Gesichtspflege ist für Männer in Deutschland längst Alltag – und zunehmend technikorientiert erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Für 51 % der Männer in Deutschland ist Gesichtspflege wichtig. Besonders für die Altersgruppe zwischen 18 und 39 Jahren spielen Aspekte wie Hautreinheit, klares Hautbild und allgemeines Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Dabei geht es weniger um ästhetische Ziele, sondern vor allem um Schutz vor Umwelteinflüssen (50 %) und die Vorbeugung von Hautproblemen wie Trockenheit oder Akne. 38 % nennen auch medizinische Gründe wie Hautkrankheiten als Motivation.

Drei Viertel der befragten Männer sehen Hautpflege als selbstverständlichen Teil der täglichen Körperhygiene – vergleichbar mit Zähneputzen. Ein Großteil investiert monatlich bis zu 40 Euro in Pflegeprodukte, etwa 10 % der 30- bis 39-Jährigen geben sogar mehr als 100 Euro aus. Dies spricht für eine wachsende Nachfrage nach hochwertigen, effektiven Lösungen mit klarem Nutzenversprechen.
Die Hälfte der Männer mit Pflegeinteresse zeigt sich offen für den Einsatz technischer Hilfsmittel bei der Gesichtspflege. Besonders in urbanen Regionen wie Berlin ist die Bereitschaft zur Nutzung smarter Geräte überdurchschnittlich hoch. Die Zielgruppe wünscht sich einfache, effiziente und funktionale Produkte – nicht aufwändige Pflegerituale.
Als Antwort auf diese Bedürfnisse hat Shark Beauty die CryoGlow LED-Maske entwickelt – ein zertifiziertes Medizinprodukt, das LED-Lichttherapie mit gezielter Kälteanwendung im Augenbereich kombiniert. Die Maske soll Schwellungen sichtbar reduzieren, die Haut beruhigen, Poren verfeinern und die Mikrozirkulation fördern. Entwickelt mit Dermatologen und klinisch getestet, ist sie für alle Hauttypen und -töne geeignet und adressiert insbesondere Männer, die Wert auf pragmatische, zeitsparende Pflegelösungen legen.
Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen: Gesichtspflege ist für Männer längst kein Randthema mehr. Sie ist integraler Bestandteil einer gesundheitsbewussten Lebensweise – offen für Innovation, funktional orientiert und zunehmend technikaffin.
Der Beitrag Studie zeigt: Gesichtspflege ist für Männer in Deutschland längst Alltag – und zunehmend technikorientiert erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Tefal Dolci: Neue Eismaschine bringt 1-Step-Perfector-Technologie für perfekte Konsistenz nach Hause erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>
Die Tefal Dolci bietet insgesamt neun voreingestellte Programme für verschiedene Eisarten: darunter klassische Eiscreme, Sorbet, Gelato, Frozen Yoghurt, Slushy, Milkshake und mehr. Für zusätzliche Individualisierung sorgt eine integrierte Topping-Funktion, mit der Zutaten wie Nüsse, Schokosplitter oder Fruchtsaucen untergehoben werden können.

Die Zubereitung folgt einem klar strukturierten 4-Schritte-System:
Die Schüsseln sind kompakt designt und passen in gängige Gefrierfächer. Rezepte für verschiedene Eisvarianten sind online abrufbar.
Ein integriertes Reinigungsprogramm erleichtert die hygienische Säuberung der Maschine nach der Nutzung. Einzelteile wie die Klingenachse lassen sich unkompliziert mit einem feuchten Tuch reinigen – so ist die Dolci schnell wieder einsatzbereit für die nächste Runde.
Der Beitrag Tefal Dolci: Neue Eismaschine bringt 1-Step-Perfector-Technologie für perfekte Konsistenz nach Hause erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Zense Alux Serie von Wilfa: Kaffeemaschine und Kaffeemühle in durchdachtem Designverbund erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Zentrales Merkmal der Zense Alux Kaffeemaschine ist eine Pumpentechnologie, die das Brühsystem nach jeder Nutzung vollständig entleert. So wird bei jedem neuen Bezug ausschließlich frisches Wasser verwendet – ein Hygiene- und Aromavorteil, der sich im Markt deutlich abhebt. Ergänzt wird dies durch einen abnehmbaren Wassertank mit gut ablesbarer Skala. Die Maschine wurde mit dem iF Design Award 2025 ausgezeichnet und war Testsieger im ETM-Testmagazin (Ausgabe 04/2025). Sie erhielt die Note „sehr gut“ und schnitt auch als energiesparendstes Gerät im Test ab.
Passend dazu bringt Wilfa eine Kaffeemühle auf den Markt, die durchdachte Funktionen für den täglichen Einsatz bietet. Besonders hervorzuheben ist die direkte Kompatibilität mit dem Filterhalter der Kaffeemaschine: Dieser kann direkt in die Mühle eingesetzt werden – das Kaffeemehl gelangt so ohne Umwege und ohne Verluste in die Brühvorrichtung.
Die Mühle arbeitet mit einem flachen 40-mm-Edelstahlmahlwerk und bietet 30 präzise Mahlgradeinstellungen – von grob für French Press bis fein für Mokka oder Pour Over. Ein integrierter Sensor stoppt das Mahlwerk nach Abschluss automatisch, eine Dichtung am Bohnenbehälter schützt das Aroma, ein Silikonring am Trichter reduziert Geräusche. Die Bedienung ist leise, sauber und auf einfache Handhabung ausgelegt.

Die Kaffeemühle ist ECBC-zertifiziert – ein Qualitätsmerkmal für gleichmäßige Mahlung und optimale Extraktion, das weltweit nur wenige Mühlen tragen dürfen. „Das durchdachte Design unserer Zense Alux Serie verbindet technische Details mit mehr Alltagstauglichkeit und zeigt, dass wir viele Dinge noch einmal neu denken“, sagt Morten Hoff, CEO von Wilfa. „Das Ergebnis sind Produkte, die überzeugen, Arbeitsabläufe verknüpfen und viele kleine Schritte in der Zubereitung von Kaffee überflüssig machen.“
Der Beitrag Zense Alux Serie von Wilfa: Kaffeemaschine und Kaffeemühle in durchdachtem Designverbund erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Der Beitrag Samsung entwickelt Dünnschicht-Peltier-Technologie für energieeffiziente Kühlgeräte der nächsten Generation erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>Kern der Innovation ist ein neu entwickeltes Dünnschicht-Peltier-Element, das durch Stromfluss zwischen Halbleiterschichten gezielt Wärme transportiert. Dieses Verfahren ermöglicht eine präzise Temperaturregelung ohne mechanische Komponenten und klassische Kältemittel. Durch Nanoengineering wird eine deutlich höhere Kühlleistung im Vergleich zu bisherigen Peltier-Modulen erreicht. Die modulare Struktur eröffnet zudem neue Gestaltungsmöglichkeiten für Haushaltskühlgeräte.
Bereits 2024 stellte Samsung mit dem Bespoke AI Hybrid Kühlschrank ein erstes Gerät mit kombinierter Kompressor- und Peltier-Technologie vor. Dabei kommt die sogenannte AI Hybrid Cooling-Funktion zum Einsatz: Im Normalbetrieb übernimmt der Digital Inverter Kompressor die Kühlung. Bei erhöhtem Bedarf – etwa nach dem Einlagern warmer Speisen – wird zusätzlich das Peltier-Modul aktiviert. So bleibt die Innentemperatur konstant.
„Da Kühlschränke rund um die Uhr in Betrieb sind, liegt unser Fokus auf einer möglichst effizienten Energienutzung“, erklärt Sungjin Jung vom Samsung Research’s Life Solution Team. „Mit der neuen Dünnschicht-Peltier-Technologie können wir die Kühlleistung gezielt steigern und den Energieverbrauch reduzieren. Damit unterstreichen wir unser Engagement für innovative und zukunftsweisende Hausgeräte, die den Alltag unserer Kundinnen und Kunden komfortabel gestalten.“
In einem achtmonatigen Forschungsprojekt wurden neue Packaging-Methoden und thermische Interface-Materialien entwickelt. Diese sollen den Wärmewiderstand an den Kontaktflächen minimieren und die Effizienz der Wärmeübertragung weiter verbessern. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die spätere Integration in Seriengeräte.
Langfristig strebt Samsung eine vollständige Abkehr von herkömmlichen Kältemitteln an. Die Kombination aus Halbleitertechnologie, künstlicher Intelligenz und neuen Fertigungsmethoden wie 3D-Druck soll die Entwicklung nachhaltiger Kühlsysteme vorantreiben. Erste Hybridlösungen sind bereits in Korea, den USA und Europa erhältlich. Die Dünnschicht-Peltier-Technologie gilt dabei als ein zentraler Baustein für die Kühlgeräte der Zukunft.
Der Beitrag Samsung entwickelt Dünnschicht-Peltier-Technologie für energieeffiziente Kühlgeräte der nächsten Generation erschien zuerst auf infoboard.de.
]]>