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Adventskalendertürchen No. 18: Der Festtagsbraten muss geübt werden

Zu Weihnachten bringt man gern Besonderes wie Wild oder Gänsebraten auf den Tisch. Die brauchen allerdings Zeit. Und weil diese Gerichte etwas aufwändiger in der Zubereitung sind, kocht man sie nicht im Alltag. Das macht sie zu etwas Besonderem und gerade zu Weihnachten wird´s besonders festlich. Wer also weniger geübt ist im Zubereiten großer Braten, sollte ruhig zwischendurch mal eines der Rezepte ausprobieren, damit er zu Weihnachten nicht in Stress gerät. Wie wär es denn mal mit Hirschbraten? Oder ganz klassisch Gans oder Ente?

Ob Braten oder Geflügel, eins braucht man sicher, um die Portionen sauber zu schneiden: Ein elektrisches Messer. Wie zum Beispiel das  Rommelsbacher Elektromesser EM 120. Es ist mit zwei verschiedenen Messerklingenpaaren ausgestattet, die leicht eingesetzt und wieder entriegelt werden können. Die Messerklingen mit der feinen Zahnung portionieren Brot, Fleisch und auch lockere Sahne- und Cremetorten. Das Messerpaar mit der groben Zahnung ist zum Schneiden von Tiefgefrorenem ideal. So ausgrüstet, kann an den hohen Tagen gar nichts mehr schief gehen!

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Annette Dietzler